Beschreibung
Die Konzeption Auch für Anwaltskanzleien gilt: Um die eigene Marktposition zu verbessern, ist der Einsatz verschiedener Marketinginstrumente unverzichtbar. Anders als viele andere Berufsgruppen können Anwälte jedoch nicht mit jedem Mittel werben - zudem beobachtet die Kollegenschaft durchaus argwöhnisch jede neue Marketingidee. Die Entwicklung einer Kanzlei kann andererseits nicht dem Zufall überlassen werden, und die stete Gewinnung neuer Mandate muss geplant sein. Das Werk bietet Marketingmaßnahmen von A-Z und ihre (Un)-Zulässigkeit nach der Rechtsprechung z.B.: Imagewerbung (Sponsoring) Versteigerung anwaltlicher Dienstleistungen Zeitungs, Rundfunk und Fernsehwerbung Postwurfsendungen und Praxisbroschüren Werbung auf Straßenbahnwagen und Bussen Rankinglisten Preiswerbung Homepage und Domain Für die Neuauflage wurde die seit der 1. Auflage ergangene Rechtsprechung umfassend ausgewertet und die Darstellung erweitert, so unter anderem um die Entscheidungen zum Werbeverbot für die Anwaltsrobe, sowie bezüglich der Schockwerbung auf Tassen oder mit Pinup-Kalendern. Hilfe bei der Planung eigener Marketingaktivitäten: was geht - was geht nicht?