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Das Ende der Massenarbeitslosigkeit

Mit richtiger Wirtschaftspolitik die Zukunft gewinnen

Erschienen am 15.01.2016, 1. Auflage 2016
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783864891069
Sprache: Deutsch
Umfang: 304 S.
Format (T/L/B): 2.2 x 21 x 13.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Arbeitslosigkeit - Schicksal oder Politikversagen? Ist Arbeitslosigkeit unser Schicksal? Wie sicher sind Arbeitsplätze? Haben Kinder und Jugendliche von heute eine realistische Chance, einen halbwegs zukunftssicheren Job zu finden? Nichts bewegt die Menschen hierzulande mehr als diese Fragen, und nichts wird an Stammtischen, in Betrieben oder politischen Versammlungen heißer und häufiger diskutiert. Heiner Flassbeck und Friederike Spiecker zeigen, dass eine hohe Arbeitslosenquote keineswegs unumgänglich ist und dass es durchaus Auswege aus dieser Sackgasse gibt. Systematisch widerlegen die Autoren alle gängigen Vorurteile - "die Technik ersetzt die menschliche Arbeitskraft"; "Arbeit ist hierzulande zu teuer"; "Europa ist zu verkrustet für strukturelle Reformen" - und beweisen, dass die Massenarbeitslosigkeit weniger unser Schicksal, sondern vielmehr reines Politikversagen ist. Alle, die nicht glauben wollen, dass unser Land dem wirtschaftlichen Niedergang geweiht ist, finden hier Antworten auf die Frage, warum die Wirtschaftspolitik auf diesem Feld bisher kläglich versagt hat - und wichtiger noch, wie wir die Arbeitslosigkeit in Zukunft besiegen können.

Autorenportrait

Heiner Flassbeck arbeitete von 2000 bis 2012 bei den Vereinten Nationen in Genf und war dort als Chefvolkswirt der UNCTAD zuständig für Globalisierung und Entwicklungspolitik. Zuvor war er Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen. 2005 wurde Flassbeck von der Hamburger Universität zum Honorar-Professor ernannt. Er ist der Gründer von makroskop.eu, wo er regelmäßig aktuelle Analysen und Kommentaren schreibt. Im Westend Verlag von ihm erschienen sind u.a. die Bücher "Handelt jetzt. Das globale Manifest zur Rettung der Wirtschaft" (2013), "Das Euro-Desaster" (2018) und zuletzt "Der begrenzte Planet und die unbegrenzte Wirtschaft" (2020).

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