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Gequälte Engel

Thriller, Der zweite Fall für Katie Maguire, Horror & Thriller 124 - Katie Maguire 2

Erschienen am 12.12.2017
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783865525758
Sprache: Deutsch
Umfang: 464 S.
Format (T/L/B): 3.1 x 20 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Welches Geheimnis verbirgt die katholische Kirche von Irland? An einem kalten Frühlingsmorgen in der Grafschaft Cork finden zwei Fischer im Blackwater River den aufgeblähten Körper von Father Heaney. Hände und Füße sind gefesselt und um den Hals trägt er die Würgemale einer Garrotte. Zudem ist er kastriert worden. Kurz darauf wird ein zweiter Priester auf die gleiche Weise zu Tode gefoltert. Katie Maguire befürchtet, dass ein Serienmörder gerade erst mit seinen Taten begonnen hat. Die Thriller des internationalen Bestsellerautors gehören zu den härtesten auf dem Buchmarkt. Daily Mail: 'Masterton hat das Talent, Opfer, die unfassbare Brutalität erleben, absolut überzeugend zu schildern.' Peter James: 'Graham Masterton ist einer der originellsten und furchteinflößendsten Geschichtenerzähler unserer Zeit.' The Examiner: 'Katie Maguire gehört zu den besten Ermittlern im Thrillergenre.' For the Love of Books: 'Mastertons Thriller gehören zu den besten, die zurzeit veröffentlicht werden. Falls Sie noch keinen seiner Romane gelesen haben, dann tun Sie sich selbst einen Gefallen und fangen an.' Brutal und schockierend - das ist die Handschrift von Graham Masterton, Englands Großmeister der Angst.

Autorenportrait

Graham Masterton ist einer der erfolgreichsten Autoren moderner Spannungsromane. Er schreibt Thriller, Horrorromane und erotische Ratgeber. 1975 erschien mit Der Manitou sein erster unheimlicher Roman, der sofort zum Bestseller wurde und mit Tony Curtis and Susan Strasberg in den Hauptrollen verfilmt wurde. Inzwischen sind etwa 60 Thriller erschienen, deren verkaufte Auflage bei über 20 Millionen liegt. Seine Website: www.grahammasterton.co.uk »Leute zu erschrecken, hat mir schon als kleiner Junge Spaß gemacht«, erklärt er vergnügt. »Als ich 11 war, schrieb ich eine Story über einen Mann ohne Kopf, der aber immer noch singen konnte und der ständig Tiptoe through the tulips (Auf Zehenspitzen durch die Tulpen) trällerte. Vor kurzem traf ich einen Schulfreund, der sich immer noch sehr gut an diese Geschichte erinnert. Er gestand mir, dass ihm heute noch, sobald er einen Topf mit Tulpen sieht, ein Schauder über den Rücken läuft.«

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