Beschreibung
In diesem Buch werden anhand ausgewählter Beispiele Spannungsfelder betrachtet, in denen sich Individuen in der modernen Arbeitswelt bewegen. Dabei liefert es einen Beitrag zu sozioökonomischer Arbeitsforschung, denn es nutzt verschiedene sozialwissenschaftliche Herangehensweisen, um die Bedeutung von Arbeit aus individueller Perspektive zu reflektieren. Es wird aufgezeigt, welche Herausforderungen Individuen in Arbeit und Nicht-Arbeit wahrnehmen und wie sie versuchen, diese zu bewältigen. Zu den beispielhaft herausgegriffenen Organisationen zählen Schulen, Krankenhäuser und die Polizei. Zudem wird dargelegt, wie das Herausfallen aus dem Bereich der Erwerbsarbeit erlebt wird.
Autorenportrait
Kerstin Wüstner ist Professorin für Psychologie an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin.