Beschreibung
Aus der "Flüchtlingskrise" werden punktuell Problematiken aufgegriffen. Die analytischen Zugänge sind dabei so unterschiedlich, wie die Problemlagen während der "Flüchtlingskrise" selbst: philosophisch, juristisch, (rechts)politisch und kriminologisch. Sie betreffen: die Rechtsunsicherheit von Flüchtlingen; den Mythos der "Ausländerkriminalität" im Gefolge der Kölner Silvesternacht; den Etatismus des von Bayern in Auftrag gegebenen Gutachtens zur "Migrationskrise"; die Rechtmäßigkeit der "Grenzöffnung"; den Einsatz der Bundeswehr im Innern; die "flüchtlingsunfreundliche" Haltung mittel und osteuropäischer Staaten; die Rolle von Frontex; die Wahrnehmung von Migration als "Kriminalitätsproblem" bei der TerrorBekämpfung.
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