Beschreibung
Kompliz:innen gesucht! Die Autor:innen der Berliner Kultagentur halten ihre eigene Hypemaschine an und plädieren für ein radikales Weiterdenken in der Wirtschaft. Die Berliner Innovationsberatung Dark Horse gehört zu den Pionier*innen auf dem Gebiet des New Work. Für ihr Arbeit-anders-machen erhielten sie Preise, Presse und lukrative Aufträge. Es lief wie am Schnürchen! Spaß und Moneten, supi Innovationen, das Wochenende als lästige Unterbrechung der geilen Arbeit. New Work und Digital Innovation waren ihr Hype. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Ist es auch. Sechs Jahre nach Erscheinen ihres Erstlings Thank God its Monday blicken die Autor*innen von Dark Horse kritisch zurück nach vorne. Sie zeigen, wie sich die schöne, neue Arbeitswelt oft nur als Transformationstheater entpuppte, das zwar vieles anders, aber nicht viel besser gemacht hat. Bullshit-Innovationen, die zwar neu, aber nicht gut waren. Dark Horse lüftet deshalb den eigenen Vorhang und offenbart endlose Diskussionen, unschöne Trennungen und beinahe Burn-outs. In einer coming-of-age-Geschichte erzählt die Berliner Kultagentur, warum sie als New Work-Pionier:innen die Nase voll haben und trotzdem daran festhalten wollen. Denn jetzt geht es für sie ums Ganze. Stellvertretend lautet ihr Credo: Lets change the world! Wir müssen als Wirtschaft endlich Politik und Gesellschaft mitgestalten. Dieses Buch soll Menschen ermutigen, Teil einer neuen progressiven Changebewegung zu werden. Im Dienst der Menschheit. Haltung zeigen. Definitiv das radikalste Wirtschaftsbuch des Jahres! Von den Erfolgsautor:innen aus Berlin. Sie gehen All-In. Plädieren für ein neues Wirtschaften, das aktiv, agil und außergewöhnlich die Gesellschaft gestalten und verändern will. Und das windige Einfach-weiter-so kategorisch ablehnt.
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Autorenportrait
Dark Horse ist eine Innovations- und Transformationsberatung. Gegründet wurde sie vor über zehn Jahren von 30 jungen, gleichberechtigten Cofounder*innen aus 25 Disziplinen. Seither haben sie NGOs, DAX-Konzerne und Familienunternehmen dabei begleitet nutzer*innenzentrierte Produkte und Services zu entwickeln und ihre Strukturen, Prozesse und Kulturen so zu gestalten, dass sie Mitarbeitende und Kund*innen zufrieden machen. Auf ihrem steinigen New Work Weg haben sie dabei die Kulturtechniken gelernt, die Organisationen heute brauchen, um die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts anzupacken.