Beschreibung
Hans Häckel, im oberschwäbischen Kreis Biberach geboren und aufgewachsen, erinnert sich an seine Kindheit und Jugend in einem wohlbehüteten Elternhaus. Der pensionierte Lehrer schildert seine Kindheitserlebnisse, insbesondere auch das Kriegsende mit dem Einmarsch der Franzosen in lebendiger Weise, mit einer Mischung aus realen Schilderungen und humorigen Anmerkungen. Gerade der Einmarsch der Franzosen, das unvorsichtige Verhalten eines Dorfbewohners, der sich und einige Nachbarn in größte Nöte brachte, weil Ihnen die Erschließung durch die Franzosen drohte, sind bis heute noch der älteren Generation in Erinnerung geblieben. In seinem Buch beschreibt Hans Häckel insbesondere auch die Erlebnisse in der dörflichen Zwergschule und dem einklassigen Unterricht. Wie es ihm und seinen Kameraden erging, welche unausbleiblichen Streiche, die manchmal höchst gefährlich waren, er und seinen Lehrkörpern zumutete. Wenn viele Episoden auch einen romantischen Anstrich haben, so zeigt der Autor doch auch die Erschwernisse dieser Zeit auf, die Entbehrungen und Ängste, insbesondere nach dem Zusammenbruch des 3. Reiches und der Besatzung durch fremdländische Truppen.
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Autorenportrait
Der Autor, Jahrgang 1938, verbrachte seine Kindheit auf dem elterlichen Hof in Altheim / Kreis Biberach. Nach der Volksschule wechselte er auf das Aufbaugymnasium in Saulgau. Nach dem Abitur verpflichtete er sich für drei Jahre bei der Bundeswehr. Es folgte ein anschließendes Pädagogik-Studium in Weingarten. Nach wechselnden Einsätzen an verschiedenen Schulen im Kreis Biberach ging er 2001 in Pension.