Beschreibung
Eine skurrile, urkomische Kriminalgeschichte und das einzigartige Porträt eines schwäbischen Landstädtchens im Biedermeier. Palmsonntag 1840: Dem Schultheiß, Lindenwirt und Weingärtner Fritz Frank wird gemeldet, der Häfnerbauer liege mit einem Strick um den Hals im Heu. Kriminalpolizei und Kriminaltechnik sind noch nicht erfunden und die hohe Obrigkeit ist weit weg. Also muss sich die dörfliche Dreifaltigkeit aus Pfarrer, Schultheiß und Lehrer wohl oder übel des Falles annehmen. Und das mitten in den Vorbereitungen zum Osterfest. Aber je mehr die drei selbsternann-ten Detektive der Lösung des Rätsels näher kommen, desto mehr Fragen tun sich auf, bis Pfarrer Abel einen Plan ersinnt, wie man das abscheuliche Verbrechen mit Schalk und Charme aufklären könn-te.
Autorenportrait
Gerd Friederich, Jahrgang 1944, studierte in Würzburg (Lehramt), Tübingen (Pädagogik, Philosophie, Psychologie, Landeskunde) und Nürnberg (Malerei). Er arbeitete als Heimerzieher, Schulrat und Lehrerausbilder. Jetzt lebt er im Taubertal, schreibt Romane und malt Porträts und Landschaften.