Beschreibung
Wilsberg begibt sich auf Reisen und trifft auf übles Gesindel Wilsberg begibt sich auf Reisen und trifft auf übles Gesindel Privatdetektiv Georg Wilsberg kauft den Dieben eines Gemäldes ihre Beute ab und bringt sie zurück zu ihrem Eigentümer, einem Schweizer Bankdirektor. Am Zürichsee erfährt Wilsberg, dass Lena Gessner, die Tochter des Bankiers, die Diebin war, und erhält einen neuen Auftrag: Lena zu finden und zurückzubringen. Ein scheinbarer Routinejob, doch plötzlich interessieren sich die Anhänger eines rechtspopulistischen Politikers für den Detektiv. 'Der Privatdetektiv, der seit Jahren absoluten Kultstatus genießt, hat nichts von seinem Charme eingebüßt.' Emsdettener Volkszeitung 'Wilsberg und die Malerin ist ein Krimi der Spitzenklasse, ein Mix, der einfach stimmt.' Swea Schilling, www.zdf.de 'Die beiden Männer sind auf Bestseller abonniert: Jürgen Kehrer und sein Georg Wilsberg.' Westfälische Nachrichten
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Autorenportrait
Jürgen Kehrer lebt in Münster und Berlin. Er ist der geistige Vater des münsterschen Privatdetektivs Georg Wilsberg, der 1990 in »Und die Toten lässt man ruhen« seinen ersten Auftritt hatte. Seit 1995 ermittelt Wilsberg auch im Fernsehen und gehört inzwischen zu den beliebtesten ZDF-Krimis am Samstagabend.