Beschreibung
Intrigen, Bosheiten und hinterlistige Fallen kennt jeder, der brav arbeiten geht. Die Firma als solche ist ein Haifischbecken. Aber wir, also die Guten, erkennen das meistens viel zu spät. Darum kriegen immer die anderen das Lob vom Chef, die Gehaltserhöhung und die Beför-derung. Die Bösen kommen weiter, die Guten gucken in die Röhre. Schluss damit! Nur Kompetenz bringt null - du musst die Tricks drauf-haben. Aber wie wird man vom Gemobbten zum Mobber? Was zeichnet den perfekten Schleimer aus? Wie legt man Kollegen aufs Kreuz? Wie klaut man ihre Ideen? Wie räumt man die firmeneigene Konkurrenz unauffällig aus dem Weg? Wie wird man unliebsame Zeugen los? Wie wird man der Liebling vom Chef?
Autorenportrait
Journalist und Buchautor Hauke Brost, 59, hat sich, wie eine Zeitung kürzlich schrieb, darauf spezialisiert, 'dem Menschen die jeweils andere Spezies Mensch' zu erklären. Mit gigantischem Erfolg: Wie Männer ticken (2005), Wie Frauen ticken (2006) und Wie Teenies ticken (2007) sind Bestseller geworden, mit vielen Lesungen und großer Medienresonanz. Über 300.000 Exemplare seiner 'Ticken'-Reihe wurden bislang verkauft! Hauke Brost ist Chefreporter einer großen deutschen Boulevardzeitung und lebt in Hamburg.
Inhalt
Nach aufwendigen Recherchen bei über tausend Arbeitnehmern aus allen Branchen - von der Klempnerei bis zum Ministerium, vom Ede-ka-Laden bis zum Versicherungskonzern - hat Erfolgsautor Hauke Brost mit diesem bestsellerverdächtigen Buch den ultimativen Ratgeber fürs Überleben im Haifischbecken geschrieben. Schwimmen Sie mit, werden Sie selbst gemein und vor allem: Basteln Sie sich Ihre eigene Karriere mit den fiesen Tricks der Konkurrenz! Sie müssen wissen, "wie die lieben Kollegen ticken" - dann sind Sie selbst schon bald ganz vorn! Aber dieses Buch spiegelt auch - mal boshaft, mal heiter - den Alltag in deutschen Firmen wider: Warum hüten alle ihren Kaffeebecher wie ihren Augapfel? Was verstecken die Kollegen eigentlich im Schreibtisch? Was passiert auf der Weihnachtsfeier wirklich im Damenklo? Und warum rennen alle immer so hektisch mit Akten über den Flur?