Beschreibung
In den 1930er-Jahren entdeckte Ralph Nelson Elliott, dass die Tendenzen und Korrekturen an der Börse klar identifizierbaren Mustern folgen. Diese von ihm entdeckten Muster wiederholen sich zwar der Form nach, aber nicht unbedingt hinsichtlich ihrer Zeitdauer oder ihres Umfangs. Elliott konnte insgesamt 13 Muster oder 'Wellen' isolieren, die in den Kursdaten immer wieder auftreten. Die Muster hat er benannt, definiert und illustriert. Dieses Phänomen nannte er das Wellenprinzip, das noch immer das beste verfügbare Prognoseinstrument darstellt. Prechter und Frost erklären im Klassiker Das Elliott-Wellen-Prinzip die Theorie des Wellenprinzips in einer einfachen, klaren Sprache. 'So haben wir mit diesem Band versucht, ein Werk zu produzieren, das dieses Thema umfassend behandelt, und zwar auf eine Weise, von der wir hoffen, dass sie nicht nur erfahrene Analysten, sondern auch interessierte Laien in Elliotts faszinierende Gedankenwelt einführen kann', so die Intention der Autoren. Mit Das Elliott-Wellen-Prinzip verfügen Sie nicht nur über eine faszinierende Methode der Marktanalyse, sondern auch über eine mathematische Philosophie, die auf alle möglichen Lebensbereiche anwendbar ist. Diese Philosophie kann neue Perspektiven eröffnen und es jedem gleichzeitig ermöglichen, der sonderbaren Psychologie des menschlichen Verhaltens nachzuspüren. Elliotts Vorstellungen reflektieren ein Prinzip, das sich jeder mit Leichtigkeit selbst beweisen kann. Danach werden Sie die Börse für immer in einem neuen Licht sehen.
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Autorenportrait
Robert J. Prechter, Jr. ist Autor zahlreicher Bücher im Finanz- und Wirtschaftsbereich sowie der Herausgeber von zwei monatlichen Börsenbriefen: Elliott Wave Theorist und Global Market Perspective. Robert Prechters neuestes Projekt ist Elliott Wave International, eine Publikation, die institutionellen und privaten Anlegern weltweit monatliche und Intraday-Analysen der Aktienbörsen, Devisenmärkte, Zinssätze, Terminbörsen und sozialen Trends bietet. A.J. Frost studierte an der Queen's University in Kingston, Ontario, und begann seine Karriere als Bilanzprüfer. 1960 ging Frost eine Partnerschaft mit Hamilton Bolton ein, der ihn erstmals mit dem Elliott-Wellen-Prinzip in Berührung brachte. 1977 traf Frost anlässlich eines seiner Vorträge über das Elliott-Wellen-Prinzip vor der Market Technicians Association auf Robert Prechter. Trotz eines Altersunterschieds von zwei Generationen und der zu überbrückenden Landesgrenzen entdeckte Frost in Prechter einen Mitstreiter, dessen Ideen seine eigenen ideal ergänzten.