Beschreibung
Über 100.000 Menschen haben mit den Bestsellern Vegan for Fit und Vegan for Fun am eigenen Körper erfahren, dass eine vorübergehende vegane Ernährungsweise, frei von chemischen Zusätzen, weit mehr bringt als nur beachtliche Verluste an Übergewicht. Unzählige ernährungsbedingte chronische Krankheitsbilder heilten in nur 30 Tagen ab. Für Vegan for Youth ist Attila Hildmann dem Phänomen dieses Ernährungskonzeptes mit wissenschaftlichem Spürsinn weiter auf den Grund gegangen. Bereits in 2015 verwendete Attila Hildmann hierzu eine wissenschaftliche Messtechnik, die in den Folgejahren endlich auch in Büchern große Beachtung fand: die sogenannte Telomer-Messung zur Entschlüsselung des Alterns der Nobelpreisträgerin Elizabeth Blackburn. Bis nach Japan ist er darüber hinaus gereist, um die Zusammenhänge zwischen besonderen Lebensmitteln und den Orten zu verstehen, an denen Menschen bei bester Gesundheit steinalt werden. Aus den gesammelten Erkenntnisse über die sogenannten Superfoods hat er jetzt eine weltweit einmalige Triät entwickelt, die Alterungsprozesse regelrecht herunterdrehen kann. Begleitet von Wissenschaftlern der Charité in Berlin, die mit einem viel beachteten neuen Messverfahren Alterungsprozesse auf der Haut und in der Atemluft messen können, hat Attila Hildmann die Wirkung seiner Ernährungsempfehlungen überprüft. Das Fazit: Mit leckeren veganen Rezepten, einem Training zur Verbesserung der Beweglichkeit und einem begleitenden Programm zur Meditation nach asiatischem Vorbild kann jeder mit dieser Triät in nur 60 Tagen einen neuen Status quo des eigenen Körpers erreichen. Ein schöner Nebeneffekt: Ohne Hunger lassen sich in dieser Zeit 10 Kilo Übergewicht verlieren. Nach 60 Tagen fühlt sich der Challenger leichter, gesünder, beweglicher und vor allem jünger.
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Autorenportrait
Autor: Attila Hildmann Attila Hildmann, Deutschlands Vegan-Koch Nr. 1, ist ein wahrer Meister trickreicher Rezeptideen, die auch den verwöhntesten Gaumen begeistern. Selbst deftige Geschmacksrichtungen, wie man sie eigentlich nur von Fleisch kennt, zaubert er mühelos auf den Teller, zum Beispiel fleischlose "Bolognese", einen veganen "Döner" bis hin zum komplett milch- und sojafreien Cashew-Cremeeis. Seit Attila Hildmanns frühere Kochbücher "Vegan for fun" 2012 und "Vegan for Fit" 2013 vom Vegetarierbund als Kochbuch des Jahres ausgezeichnet wurden, stürzen sich TV- und Radiostationen auf den sympathischen Koch, der bereits als "Jamie Oliver der Vegetarier und Veganer" bezeichnet wird. Foto(s) von: Simon Vollmeyer Entstammt dem Jahrgang 1970. Studium der Chemie angefangen, um dann jedoch festzustellen: Fotografie ist die spannendere Herausforderung, Fotografieren macht mehr Spaß. Deshalb Ausbildung zum Werbefotografen in einem großen Bremer Studio, dort später Leitung des ersten Studios für Digitalfotografie. Danach - der Liebe wegen - Umzug nach Berlin, dort seit 2001 als freiberuflicher Fotograf tätig. Kocht gern, isst noch lieber - was gibt es also Reizvolleres, als Foodfotograf zu sein? www.vollmeyer.de Foto(s) von: Justyna Krzyzanowska Büchern ein Gesicht verleihen, das ist die Passion von Justyna Krzyzanowska. Ihre Liebe zur Fotografie entwickelte sich schon in jüngsten Jahren, als sie sich in den Klang der Spiegelreflexkamera ihres Vaters verliebte und verfestigte sich weiter während ihres Kommunikationsdesignstudiums an der Bergischen Universität Wuppertal mit dem Schwerpunkt inszenierte Fotografie. Dort entdeckte sie auch das Gestaltungsmedium Typografie als perfekte Ergänzung für ihr visuelles Schaffen. Heute arbeitet Justyna Krzyzanowska als Artdirektorin für eine Werbeagentur sowie für renommierte Buchverlage und Institutionen der internationalen Kunst- und Kulturszene. Engagement und Enthusiasmus in ihrem Traumberuf lohnen sich, sind doch schon so einige Ihrer Arbeiten prämiert worden. Foodstyling von: Johannes Schalk Johannes Schalk absolvierte 2001 im Studio Seekamp Bremen, einem der größten Fotostudios Europas, seine Fotografenlehre. In einem Studio waren Foodaufnahmen an der Tagesordnung und seine Faszination für professionelles Foodstyling war geweckt. Nach der Lehre hat er überwiegend als Foodfotograf gearbeitet und konnte seine Fingerfertigkeiten im Foodstyling immer weiter ausbauen. 2006 schloss er eine zusätzliche Kochlehre im Maritim pro Arte Berlin ab. Seit Anfang 2007 ist er selbstständiger Foodstylist. Nicht nur Handarbeit macht die Kunst eines guten Foodstylisten aus. Auch am Rande wendet Johannes Schalk viel Zeit auf, um den naturwissenschaftlichen Rätseln und Geheimnissen der Kochkunst auf die Schliche zu kommen. www.foodstyle.de
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