Beschreibung
Wie uns die Geistige Welt ruft. Von Amara Yachour & Team 18 Menschen 18 Schicksale 18 Wege zur Medialität In unserer schnelllebigen, materiell geprägten Welt ist es alles andere als gewöhnlich, mit Verstorbenen und Wesen aus der Geistigen Welt zu kommunizieren. In diesem Buch gelingt es Amara Yachour, gemeinsam mit 18 anderen praktizierenden Medien, einen tiefen Einblick in das facettenreiche Beschreiten des viel zitierten "medialen Weges" zu gewähren. 18 Menschen berichten aus ihrem Leben, gewähren dem Leser tiefe Einblicke in ihr Gefühlsleben und lassen ihn hautnah an ihrem Weg zur Medialität teilhaben. Es sind keine Menschen, die mit "der Gabe" geboren wurden. Doch es sind 18 ergreifende Schicksale, mutige Aufbrüche und Menschen, die nicht aufgegeben haben. Eines vereint sie; der Mut voranzuschreiten und weiterzumachen. Diese kleine Gruppe steht für eine Lebensphilosophie, für Etwas, was sich außerhalb der Religionen zeigen will und zeigen darf. Von vielen noch belächelt, aber immer mehr Wissenschaftler stehen vor unerklärbaren Grenzen und gestehen sich ein, dass es einen unsichtbaren Geist gibt, der alles lenkt, eine göttliche Wahrheit, die alles durchdringt und mit der wir kommunizieren können. Und so ist dieses wunderbare Buch entstanden, das die Angst vor dem Unerklärlichen nehmen und Mut machen soll, sich selbst auf den Weg der Liebe zu begeben. Denn die Liebe ist die Brücke zwischen dem Diesseits und dem Jenseits.
Autorenportrait
Über mich: Darüber, dass ich, Christiane Brämer, blind geboren wurde, habe ich ja schon in meiner Geschichte berichtet. Meine Motivation, darüber zu schreiben, war, den Menschen zu vermitteln, dass man, auch wenn man nicht sehen kann, es schafft, ein erfülltes, und glückliches Leben zu führen. dazu haben insbesondere meine Eltern und meine Familie, aber auch viele Menschen, die mich auf meinem Lebensweg begleitet und unterstützt haben, beigetragen. Für mich war und ist das Leben ein großes Geschenk, das ich jeden Tag immer wieder neu entdecken, wertschätzen und auspacken darf. Aufgeben hat es für mich nie gegeben. Ich habe immer Hilfe durch die geistige Welt bekommen, wenn ich darum gebeten habe. Außerdem war es mir ein großes Bedürfnis, in dem mit meinem Team gemeinsam geschriebenen Buch über den Abschied mit meiner Mama und die Trauerarbeit zu schreiben, um den Leserinnen und Lesern, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, ein bisschen Trost und Hilfe zu geben und auch meiner Mama für alles zu Danken! Während des Schreibens bin ich noch einmal ganz tief in die erlebten Situationen eingetaucht, und es sind auch Tränen der Trauer, aber auch der Freude geflossen. Vieles ist mir noch einmal ganz besonders bewusst geworden. Bevor dieses Buchprojekt ins Leben gerufen wurde, hatte ich auch schon überlegt, ob ich ein Buch schreiben soll. Als ich dann von Claudia Amara Yachour (meiner wunderbaren medialen Lehrerin) gefragt wurde, ob ich Lust hätte, auch eine Geschichte für dieses Buch zu schreiben, war ich voller Freude und Begeisterung, und ich musste nicht lange überlegen. So eine gemeinsame Arbeit verbindet auch uns, die wir geschrieben haben, auf ganz besondere Weise miteinander, und ich bin sehr dankbar, ein Mitglied dieses Teams sein zu dürfen. und den medialen Weg zu gehen Ich danke allen, die sich die Zeit genommen hhaben, unser Buch und meine Geschichte zu lesen, und Wenn ich nur einen einzigen Menschen damit ein bisschen berühren konnte, hat die Geschichte ihren Zweck erfüllt.