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...und was kann man damit später mal machen?

26 Geschichten von A bis Z - Für Geisteswissenschaftler und alle anderen, die auch nichts Anständiges gelernt haben

Erschienen am 01.11.2013
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783944035154
Sprache: Deutsch
Umfang: 160 S.
Format (T/L/B): 1.3 x 19.5 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Pflichtlektüre! Die Frage kennt wohl jeder, der mal mit Geisteswissenschaften Kontakt hatte: '. und was kann man damit später mal machen?' Alex Burkhards Geschichten geben darauf keine endgültigen Antworten, doch geben sie die Frage auf höchst originelle Weise weiter. Und das ist ja auch eine Erkenntnis. Wenn man eine Geisteswissenschaft studiert, werden einem die wirklich elementaren Fragen nicht von den Dozenten, sondern von den Mitmenschen gestellt. und was kann man damit später mal machen? gewährt einen sehr humorvollen, manchmal auch poetischen und nachdenklichen Einblick in die Gedanken- und Alltagswelt eines Geisteswissenschaftlers. Eine Welt, die sich am Ende gar nicht so sehr von der anderer Menschen unterscheidet, denn Alex Burkhard betrachtet das Leben stets mit einem höchst wachen Blick fürs kuriose Detail. Ein komischer Autor, den man unbedingt entdecken sollte! 26 pointierte Geschichten, die sich zusammenfügen zu einem chaotisch-liebevollen Gesamtbild eines Studenten zwischen Gegenwartsmeistern und Zukunftsfragen.Oder anders gesagt: Ob es sich lohnt, Geisteswissenschaften zu studieren, wissen wir nicht. Aber es lohnt sich auf jeden Fall, Alex Burkhard zu studieren.

Autorenportrait

Alex Burkhard, Jahrgang 1988, sieht älter aus. Aufgewachsen im Westallgäu, ging er, kreativ wie er schon immer war, zum Studieren nach München. Seit 2007 steht er als Slam-Poet, Autor und Moderator auf diversen Bühnen im gesamten deutschsprachigen Raum und hat dabei oftmals sehr schöne Schuhe an.

Leseprobe

'Und was kann man damit später mal machen?', fragt das Mädchen. 'Na ja', sage ich. 'So genau kann man das nicht sagen. Man hat halt einen Uni-Abschluss, und dann sieht man weiter.' 'Aha', sagt das Mädchen und geht. 'Wie war das?', frage ich meine Dozentin, die neben mir am Skandinavistik-Stand steht und mit der ich am Tag der Offenen Tür der Uni für das Fach werben soll. 'Besser', sagt sie. 'Besser. Immerhin hast du dieses Mal den Uni-Abschluss erwähnt.' 'Ja. Und ich habe es vermieden, die Worte >beschissen< und >Bachelorstudium< zu kombinieren.' 'Ja', sagt sie, 'du bist auf dem richtigen Weg.'

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