Beschreibung
"Das vorliegende Buch unterstützt Sie darin, Ihren Klienten zu helfen, den Prozeß autonomen Gewahrseins und autonomer Reorganisation auch außerhalb der Therapiesitzungen lebendig zu halten. Mit diesem Buch verfügen Sie über eine Anleitung zur Stärkung der autonomen Basis für ventral-vagal inspirierte Freude." Deb Dana "Mit Hilfe dieser Übungen können wir unseren autonomen Zustand verändern und zu verstehen lernen, daß die persönliche Erzählung keine Dokumentation von Ereignissen, sondern von Gefühlen ist. Damit soll die Bedeutung von Ereignissen nicht geschmälert werden, sondern die besondere Rolle, die Gefühle bei der Verzerrung, Verstärkung oder Abpufferung der Wirkung von Ereignissen spielen, hervorgehoben werden. Deb Danas kreativer und mitfühlender Vision und der Aufgeschlossenheit einer ständig wachsenden Familie von Therapeuten, die von der Polyvagal-Theorie beeinflußt werden, ist es zu verdanken, daß diese neue Sichtweise für die praktische therapeutische Arbeit erschlossen und in die Entwicklung von neuen Ansätzen des Umgangs mit traumatisierten Klienten integriert wird." Stephen W. Porges "Das mit erstaunlicher Intelligenz und Klarheit geschriebene neue Buch von Deb Dana erschließt Klinikern alles, was sie brauchen, um ihren Klienten erfolgreich zu vermitteln, die dysregulierend wirkenden Überlebensreaktionen ihres Nervensystems besser bewältigen zu können." Linda Graham Siehe (neben unseren Büchern von Deb Dana) auch die weiteren Titel des Verlages zur Polyvagal-Theorie - von Stephen Porges sowie Mona Delahooke. VerlagsWebseite für weitere Informationen: www.gpprobst.de
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Hersteller:
G. P. Probst Verlag GmbH
Gottfried Probst
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In den Rauten 3
DE 33165 Lichtenau
Autorenportrait
DEB DANA, LCSW, hat sich als Therapeutin und Beraterin darauf spezialisiert, Menschen zu helfen, sich in einer Sicherheit gebenden Situation mit den Folgen traumatischer Erlebnisse zu beschäftigen und diese aufzulösen. Sie hat ein Trainingsprogramm mit Namen "Rhythm of Regulation" entwickelt und lehrt international. Sie fokussiert dabei insbesondere auf die Möglichkeiten, Erkenntnisse der Polyvagal-Theorie für die klinische Arbeit mit Traumatisierten zu nutzen. Autorin des Buches "Die Polyvagal-Theorie in der Therapie" sowie Mitherausgeberin (gemeinsam mit Stephen W. Porges) des Buches "Klinische Anwendungen der Polyvagal-Theorie".