Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783963553103
Sprache: Deutsch
Umfang: 48 S., 1 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 0.4 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch
Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern Meditation als eine Form des Mentaltrainings angesehen werden kann. Sowohl Mentaltraining als auch Meditation beschäftigen sich mit dem menschlichen Geist, mit inneren Prozessen und mentalen Vorgängen. Doch wie hängen beide miteinander zusammen? Wo berühren sich beide? Oder sind sie vielleicht miteinander verwoben? Wie ist das Verhältnis von Mentaltraining und Meditation zueinander? Diese Fragen spiegeln die Ausgangslage der Arbeit wider. Die vorliegende Arbeit besteht im Wesentlichen aus drei Abschnitten, die sich eingehend mit den Themen Mentaltraining und Meditation befassen. Zunächst liegt der Fokus auf der separaten Betrachtung von Mentaltraining und Meditation. Daraufhin widmet sich das nächste Kapitel den Verbindungsebenen zwischen Mentaltraining und Meditation. Hier wird die zentrale Bedeutung der Aufmerksamkeit und ihrer Steuerung sowohl im Mentaltraining als auch in der Meditation hervorgehoben. Zudem werden relevante neuronale Netzwerke und deren Rolle in beiden Praktiken erörtert. Ebenfalls wird ein Blick auf das Thema Entspannung und deren Bedeutung für beide Praktiken geworfen. Im vierten Kapitel wird das Verhältnis von Mentaltraining und Meditation zueinander untersucht. Es werden Schnittmengen, Abgrenzungen und Rückkopplungen zwischen den beiden Konzepten diskutiert, um zu verstehen, inwieweit Meditation als eine Form des Mentaltrainings betrachtet werden kann und welche Wechselwirkungen zwischen den beiden Ansätzen bestehen. Insgesamt bieten diese Kapitel einen Überblick über die Themen Mentaltraining und Meditation, ihre Verbindungsebenen und das Verhältnis zwischen ihnen. Die Arbeit bietet somit eine umfassende Betrachtung von Mentaltraining und Meditation, wobei die wechselseitigen Beziehungen und der Nutzen beider Praktiken für persönliche und berufliche Entwicklung hervorgehoben werden.