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Periapikale Heilung nach nicht-chirurgischer Behandlung

Erschienen am 06.04.2024, 1. Auflage 2024
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9786207356300
Sprache: Deutsch
Umfang: 120 S.
Format (T/L/B): 0.8 x 22 x 15 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Der Prozess der Gewebereparatur ist für die Wiederherstellung der Funktion und der Integrität des Gewebes unerlässlich. Das ideale Ziel einer endodontischen Behandlung ist die periapikale Heilung. Wann immer es zu einer Infektion oder Verletzung kommt, ruft der Wirt eine Schutzreaktion durch immuninflammatorische Prozesse hervor, um die ursprüngliche Struktur und biologische Funktion des Gewebes zu erhalten. Periapikale Erkrankungen sind meist auf Zerfallsprodukte des Pulpagewebes oder auf Toxine zurückzuführen, die von den Bakterien im Wurzelkanalsystem produziert werden. Bei mehr als 90 % der periapikalen Läsionen handelt es sich um dentale Granulome, radikuläre Zysten oder Abszesse. Da die nicht-chirurgische endodontische Behandlung der konservativste Weg ist, hat sie die endodontische Chirurgie bei der Behandlung von Zähnen mit periapikalen Läsionen weitgehend ersetzt. Die Aufbereitung des Wurzelkanals allein mit chemomechanischen Mitteln ist nicht wirksam, um die im Wurzelkanal vorhandenen hartnäckigen Mikroorganismen vollständig zu beseitigen, weshalb intrakanalische Medikamente mit antimikrobiellen Eigenschaften als Ergänzung zur chemomechanischen Aufbereitung empfohlen werden. In diesem Buch wird dargelegt, dass eine nicht-chirurgische endodontische Behandlung unabhängig von der Größe der Läsion, dem präoperativen Status des Zahns oder dem Alter des Patienten günstige Ergebnisse bei der periapikalen Heilung zeigt.

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