Zum Weltwassertag der Vereinten Nationen am 22. März und vor dem Hintergrund von Klimawandel, Wasserknappheit und Privatisierung: Das Wasser ist Quelle
des Lebens, Grundlage menschlicher Entwicklung. Es ist Ort der Arbeit oder Kunst, der Erholung und der Freizeit, der Auseinandersetzungen und der Utopien. Florence Hervé erzählt Geschichten von Frauen, deren Leben mit dem Wasser verbunden ist. Die Autorin hat über 20 Frauen in verschiedensten Wasserlandschaften und europäischen Ländern aufgespürt und ihre Geschichten geschrieben: Eine venezianische Godoliera,eine Unterwasserarcheologin in Schottland, eine Iglu-Architektin, eine Stadtplanerin, eine Wasserrechtlerin,eine Schwimmerin, eine Musikerin, eine Eisbildhauerin: Wasser ist für sie Werkstoff, Arbeitsplatz, Inspiration oder Herausforderung. Mit Fotografien von Thomas A. Schmidt und Musikeinspielungen.
Florence Hervé, geb. 1944 in Frankreich, ist promovierte Germanistin und lebt heute in Düsseldorf. Sie veröffentlichte zahlreiche Bücher zu Frauen, die mit und in der Natur leben und arbeiten sowie Biographien zu Politikerinnen und Frauenrechtlerinnen.
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