Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783322958334
Sprache: Deutsch
Umfang: 311 S., 2 s/w Illustr., 311 S. 2 Abb.
Einband: kartoniertes Buch
Beschreibung
Unter den Stichworten "Staat" und "Privatheit" dokumentiert dieses Buch einen wichtigen Ausschnitt aus der Frauen- und Geschlechterforschung am Fachbereich Politische Wissenschaft (Otto-Suhr-Institut) der Freien Universi tät Berlin. Die Beiträge greifen ein in die aktuelle feministische Staatsdebatte mit dem Ziel, die Diskussion zwischen den an der Debatte beteiligten unter schiedlichen Disziplinen zu erleichtern und die Integration verschiedener Er kenntnisinteressen und Methoden zu fördern. Wir danken allen, die an der Entstehung des Buches mitgewirkt haben. Finanziell unterstützt wurde das Buchprojekt durch einen Zuschuß aus Mit teln der Freien Universität, die der Fachbereich Politische Wissenschaft als Anerkennung für bisherige Leistungen in der FrauenfOrderung erhalten hat. Petra Schäfter hat das Manuskript gemeinsam mit uns lektoriert und für den Druck bearbeitet. Sie und vor allem Sabine Berghahn haben durch wert volle Hinweise die konzeptionelle Gestaltung entscheidend mitgeprägt. Au ßerdem danken wir beiden für die Durchsicht und die konstruktive Kritik un serer eigenen Beiträge. Ganz besonders aber gilt unser Dank Barbara Strobel, der Frauenbeauf tragten des Fachbereichs Politische Wissenschaft. Sie hat nicht nur die Idee zu diesem Projekt entwickelt, sondern auch durch die Beseitigung zahlreicher Hindernisse ganz entscheidend zu seiner Realisierung beigetragen. Ohne ihre Initiative und ihren beharrlichen Einsatz fur die Verbesserung der Situation von Wissenschaftlerinnen in den vergangenen Jahren hätte die feministische Forschung am Otto-Suhr-Institut ihren gegenwärtigen Stand nicht erreichen können. Ihr ist dieses Buch gewidmet.
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Autorenportrait
InhaltsangabePressestimmen: ¶Insgesamt handelt es sich um ein ausgesprochenesanregendes, informatives und innovatives, bisherige Perspektiven zu Staat undPrivatheit kritisch hinterfragendes Buch, das nicht nur Politologinnen undPolitologen, sondern auch anderen Sozial- und GeisteswissenschaftlerInnen wieauch praktisch in Politik und Verwaltung Tätigen zur Lektüre empfohlen werdenkann.¶ Zeitschrift für Sozialreform