Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Sozial-ökologische Bewegungen im 21. Jahrhundert unterscheiden sich in ihrer nachaußen, in die Öffentlichkeit gerichteten Kommunikation grundlegend von sozialökologischenBewegungen des letzten Jahrhunderts. Seit den 1990er Jahren ist einstarker technischer Fortschritt der Medienlandschaft zu beobachten, so dass die sozialökologischenBewegungen neue Möglichkeiten erhalten, sich in der MedienlandschaftGehör zu verschaffen. Besonders die sogenannten neuen Medien nehmen hier einenbedeutsamen Stellenwert ein. Auch der aktuelle Mediatisierungsprozess trägt dazu bei,dass sozial-ökologische Bewegungen ihre Kommunikationsprozesse in der Öffentlichkeitund für diese verändern.Diese Arbeit zeigt auf, wie sozial-ökologisch Bewegungen heute, im 21. Jahrhundert ihreöffentliche Kommunikation gestalten. Um dem Umfang dieser Arbeit gerecht zu werden,wird dazu exemplarisch Greenpeace als einer der größten und bekanntesten sozialökologischenBewegungen herangezogen. Des Weiteren liegt der Auswahlgrund dieserOrganisation in der vorbildlichen, weltweiten Public Relations-Arbeit von Greenpeace, dieeine sehr hohe Reichweite aufweist und bereits mehrfach ausgezeichnet worden ist. Wiediese Arbeit noch herausstellen wird, ist Öffentlichkeitsarbeit, also Public Relations,zentrales Kommunikationsinstrument sozial-ökologischer Bewegungen. Da dieEntwicklung des Medienmarktes besonders auch die Potentiale der neuen Medienumfasst, wird anhand von zeitnahen Beispielen die Bedeutung dessen für die PR-Arbeitvon Greenpeace und anderen sozial-ökologischen Bewegungen sichtbar gemacht und indiese Arbeit mit einbezogen. Die hier vorliegende Seminararbeit erstellt in diesemZusammenhang einen Einblick über die PR-Arbeit sozial-ökologischer Bewegungen undergründet zentrale Instrumente auf Grundlage kommunikationswissenschaftlicherErkenntnisse.
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