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Feuermonitoring mit Fernerkundung. Möglichkeiten der Feuerdetektion im Vergleich

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Erschienen am 30.11.2020, 1. Auflage 2020
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346305220
Sprache: Deutsch
Umfang: 41 S., 4.45 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geodäsie, Geoinformationswissenschaften, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Schwerpunkt auf die direkte Möglichkeit des Firemonitoring gelegt und ausführlich auf active fire detection eingegangen.Firemonitoring heißt soviel wie Feuerüberwachung bzw. Feuerbeobachtung. Es gibt mehrere Möglichkeiten Feuermonitoring zu betreiben. Die beste und zugleich direkte Möglichkeit ist, das Feuer zu entdecken und Informationen über Temperatur und Ausdehnung zu gewinnen (active fire detection). Zu den indirekten Möglichkeiten der Feuerbeobachtung gehören die Entdeckung und Überwachung von Rauch (-wolken), was indirekt auf ein Feuer schließen lässt (smoke detection). Die dritte und ebenso indirekte Möglichkeit ist die Kartierung von verbrannten Flächen (fire mapping bzw. fire scar detection). Die Überwachung von Rauch geschieht mit Sensoren, die den sichtbaren Bereich verwenden und Bedarf geringerer Kosten als Sensoren die im infraroten Bereich arbeiten. Jedoch können diese nur bei Tag und wolkenfreien Bedingungen eingesetzt werden. Ein Vorteil dieses System liegt darin, dass Rauch bereits das Feuer verrät, wenn es noch in der Mullerde oder Büschen unter Bäumen brennt bzw. ganz von der Topographie verdeckt ist. Fire mapping oder auch fire scar detection besitzen den Vorteil, dass vielleicht vorher nicht erkannte Feuer in das Blickfeld geraten. Ein großer Nachteil ist, dass nach Erkennung der Brandflächen, diese bereits zerstört sind und Feuergegenmaßnahmen zu spät kommen.

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