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Ich betreibe Rechtsgeschichte

119 Liebeserklärungen

Erschienen am 08.08.2022, 1. Auflage 2022
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783412525514
Sprache: Deutsch
Umfang: 156 S.
Format (T/L/B): 1.3 x 23.2 x 16 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

Rechtsgeschichte macht Freude. Mit diesen drei Worten lässt sich das abwechslungsreiche, mit farblich bebilderten Fotos gestaltete Lesebuch auf den Punkt bringen. Die Universität bleibt ein Reich der geistigen Freiheit, und eine kleine Spezialdisziplin wie die Rechtsgeschichte übt wie eh und je ihren ganz besonderen Zauber aus. Manchmal ist es wichtig, solche einfachen Wahrheiten auszusprechen. Um Außenstehende zu erreichen, benötigt man nicht nur spannende Inhalte, sondern vor allem Menschen, die dafür einstehen. Hier sind es über einhundert. Sie alle eint die Begeisterung für ihr Fach. Nicht nur Professoren kommen zu Wort. Studenten sind ebenso beteiligt wie Doktoranden. Historiker und Archivare legen ihr eigenes Zeugnis ab wie auch Rechtsanwälte, Richter und eine Verlagsmitarbeiterin. Man entdeckt einen verhinderten Basketballprofi, einen Friedhofsbesucher, leidenschaftliche Forscher oder engagierte Heimatfreunde. Ein Mitwirkender ist ganz ehrlich und schreibt, warum er keine Rechtsgeschichte betreibt.

Autorenportrait

Peter Oestmann ist Professor für Bürgerliches Recht und Deutsche Rechtsgeschichte am Institut für Rechtsgeschichte der Universität Münster.

Schlagzeile

Rechtsgeschichte macht Freude. Mit diesen drei Worten lässt sich das abwechslungsreiche Lesebuch, mit farblich bebilderten Fotos auf den Punkt bringen. Die Universität bleibt ein Reich der geistigen Freiheit, und eine kleine Spezialdisziplin wie die Rechtsgeschite übt wie eh und je ihren ganz besonderen Zauber aus. Manchmal ist es wichtig, solche einfachen Wahrheiten auszusprechen. Um Außenstehende zu erreichen, benötigt man nicht nur spannende Inhalte, sondern vor allem Menschen, die dafür einstehen. Hier sind es über einhundert. Sie alle eint die Begeisterung für ihr Fach. Nicht nur Professoren kommen zu Wort. Studenten sind ebenso beteiligt wie Doktoranden. Historiker und Archivare legen ihr eigenes Zeugnis ab wie auch Rechtsanwälte, Richter und eine Verlagsmitarbeiterin. Man entdeckt einen verhinderten Basketballprofi, einen Friedhofsbesucher, leidenschaftliche Forscher oder engagierte Heimatfreunde. Ein Mitwirkender ist ganz ehrlich und schreibt, warum er keine Rechtsgeschichte betreibt.