Beschreibung
Eine Frau mordet sich den Weg zu ihrem Geliebten frei. Ein Mörder tritt als eifriger Ermittler auf - und ein Ehemann übt den Mord an seiner Gattin vorher an zwei anderen Frauen. Mit der Schilderung spektakulärer Tötungsdelikte aus der DDR zeigt Hans Girod, wie die Wirklichkeit die Fantasie weit hinter sich lässt. 'Die vielen unge-wöhnlichen Mordfälle führen den Eindruck ad absurdum, so schreckliche Verbrechen hätte es in der DDR nicht gegeben.' (Neues Deutschland)