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Der Nomos der Erde

im Völkerrecht des Jus Publicum Europaeum

Erschienen am 06.01.2012, 5. Auflage 2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783428089833
Sprache: Deutsch
Umfang: 308 S., 1 Foto
Format (T/L/B): 1.5 x 23.5 x 16 cm
Einband: kartoniertes Buch

Autorenportrait

Carl Schmitt, geboren am 11.7.1888 in Plettenberg, lehrte als Professor für Verfassungs- und Völkerrecht in Greifswald (1921), Bonn (1922), Berlin (Handelshochschule, 1926), Köln (1932) sowie an der Universität Berlin (1933-1945). Er gehört zu den anregendsten und zugleich umstrittensten politischen Denkern dieses Jahrhunderts in Deutschland. Vor allem seine Definitionen der Begriffe Politische Romantik und Politische Theologie, Souveränität, Diktatur, Legalität und Legitimität sowie des Politischen ('Freund-Feind-Theorie') hatten starken Einfluß weit über die Grenzen Deutschlands und seines Faches hinaus. Carl Schmitt starb 96jährig am Ostersonntag, dem 7. April 1985, in seinem Geburtsort.

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Inhalt

InhaltsangabeI. Fünf einleitende Corollarien II. Die Landnahme einer Neuen Welt III. Das Jus Publicum Europaeum IV. Die Frage eines Neuen Nomos der Erde

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