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Einfach glücklich sein!

7 Schlüssel zur Leichtigkeit des Seins, Arkana

Erschienen am 14.04.2008
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783442337934
Sprache: Deutsch
Umfang: 283 S.
Format (T/L/B): 2.8 x 20.5 x 13.3 cm
Einband: Halbleinen

Beschreibung

Glück ist erlernbar – für jeden Auch für dich! Anleitungen zum Glücklichsein – die 7 Erfolgsgeheimnisse des beliebten Schauspielers und Bestseller-Autors Pierre Franckh zeigt in seinem neuen Buch Wege auf, setzt Impulse, wie jeder Einzelne seinen Charakter stärken, sein Wertesystem neu definieren und darüber hinaus aus der immerwährenden Schleife der negativen Gedanken und Emotionen aussteigen kann. Freude, Liebe, Glück – alles Grundbedürfnisse des Menschen. Das Leben einfach als das betrachten, was es für jeden Einzelnen sein kann: Ein Entwicklungsprozess, der Freude erschafft – für sich selbst und für unsere Mitmenschen. Pierre Franckh hilft durch viele Anregungen, die eigene Einstellung bewusst zu machen und diese als Grundlage zu nehmen, um unser Leben neu zu gestalten. Eine wertvolle Hilfestellung für jene, die Rat suchen und die Hoffnung nach dem „Einfach glücklich sein“ noch nicht aufgegeben haben! „Neue Leichtigkeit entdecken – Leben als Geschenk betrachten - Die Kraft ihres Unterbewusstseins - Ein Leben ohne Selbstbeschränkung – Hilfestellung in Krisensituationen - Inneren Reichtum erschließen – Seinen eigenen Lebensplan entdecken - inneren Frieden finden – Wendepunkte des Lebens, als Potenzial für die seelische Weiterentwicklung erkennen.“ Pierre Franckh lässt keinen Zweifel daran, dass wir selbst etwas tun müssen, um glücklich zu sein. Und er ist erfahren genug, jeden Menschen seinen eigenen Weg zum Glück finden zu lassen. Dazu ist sein Buch voller Anregungen.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Arkana Verlag Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH
ann.schnoor@penguinrandomhouse.de
Neumarkterstr 28
DE 81673 München

Autorenportrait

Der Bestsellerautor Pierre Franckh gehört mit einer Gesamtauflage von über zweieinhalb Millionen Büchern zu den erfolgreichsten deutschen Autoren und Top-Trainern. Seine mittlerweile über 60 Titel sind in 21 Ländern erschienen. Pierre Franckh hält Vorträge auf der ganzen Welt und gibt Seminare vor ausverkauften Häusern. Als Coach und Mentaltrainer ist er in der Wirtschaft und Persönlichkeitsentwicklung tätig, ebenso für viele Ärzte, Diplom-Psychologen, Kinesiologen und Heilpraktiker. Nach seinen Regeln und Anweisungen haben unzählige Menschen ihr Leben positiv verändert.

Leseprobe

Mein ganzes Leben wollte ich immer nur eins: einfach gl?cklich sein. Aber so sehr ich mich auch bem?hte, so gro?meine Sehnsucht auch war, f?r eine sehr lange Zeit in meinem Leben war mir dieses lang anhaltende Gef?hl von Gl?ck einfach nicht verg?nnt. Es gab Highlights, durchaus, das Aufflackern von kurzen H?hepunkten, die aber meist genauso rasch verschwanden, wie sie in mein Leben getreten waren. Gl?ck war in meinem Leben eher fl?chtig und rar. Und das war von au?n betrachtet durchaus erstaunlich. Schlie?ich hatte ich doch alles erreicht, was einen angeblich gl?cklich macht. Ich befand mich auf dem H?hepunkt meiner Karriere, hatte die sch?nsten Frauen an meiner Seite, besa?genug Geld, um mir alles leisten zu k?nnen, wonach ich begehrte, und ging ?ber jeden roten Teppich dieser Welt. Ich schien also all das zu haben, wonach sich fast jeder Mensch sehnt. Ich war ein Star. Zeitungen und Illustrierte berichteten, wie wundervoll ich mich wieder einmal am?siert und welch au?rgew?hnlichen Erfolg ich wieder einmal mit einer schauspielerischen Leistung gehabt h?e. Ganz eindeutig. Ich befand mich auf der Sonnenseite des Lebens. Und dennoch war ich nicht gl?cklich. Nicht erf?llt. Nicht beseelt. Das war doch merkw?rdig. Alles, was ich besa? konnte mir das ersehnte Gl?ck nicht vermitteln! Hatte ich nicht mein ganzes Leben lang auf diesen Zustand hingearbeitet? Was n?tzte mir all der Wohlstand, wenn ich nicht gl?cklich war? Was n?tzte mir meine Ber?hmtheit, wenn ich nicht aus der Tiefe meines Herzens zufrieden war? Wenn also alles, was ich bisher erreicht hatte, mich nicht zu meinem Gl?ck gef?hrt hatte, was war dann Gl?ck ?berhaupt? Und wie konnte man es erlangen? Ich wollte etwas ?ern in meinem Leben. Etwas Gewaltiges. Denn wenn all das Jagen nach Erfolg, Reichtum und sinnlichen Stunden mir nicht zu einer gr??ren Zufriedenheit verholfen hatte, musste es einen anderen Weg zum Gl?ck geben. Meine tiefe Sehnsucht war es, dieses Gl?ck zu finden. Also beschloss ich etwas Ungew?hnliches. Ich zog mich f?r einige Monate komplett von der Au?nwelt zur?ck. Ich verbannte Fernseher und Radio aus meiner Wohnung, kaufte Essensvorr? ein und ging in Klausur. Vier Monate lang befasste ich mich ausschlie?ich mit zwei Fragen. Wie schaffe ich es, eine wahrhaftige, tiefe Liebesbeziehung zu f?hren? Und wie schaffe ich es, gl?cklich zu sein? Die ersten Tage waren hart. Meine Gedanken rotierten von einem Thema zum anderen und schienen nicht zu kontrollieren zu sein. Ich dachte an Rechnungen, die ich begleichen m?sste, an Freunde, die sich Sorgen um mich machten. An meine berufliche Zukunft, an vergangene Erlebnisse mit Frauen. Ich dachte, dass es doch ein Bl?dsinn sei, sich in seiner Wohnung einzuschlie?n. Ich dachte daran, dass ich bald wieder zum Zahnarzt gehen m?sste, ich ?berlegte, was ich essen k?nnte, fantasierte von der Superpizza bei meinem Lieblingsitaliener. Ich dachte an alles M?gliche, nur nicht an meine wirklich dringlichen Fragen. Die ersten Tage befahl nicht ich ?ber meine Gedanken, sondern meine Gedanken befahlen ?ber mich. Aber ein Aufgeben kam f?r mich nicht in Frage. Und tats?lich, nach einer Woche wurde ich langsam ruhiger und machte mich nach und nach mit dieser ungewohnten Stille vertraut. Ich begann mich immer mehr zu sp?ren und fand einen festen Tagesrhythmus. Die anf?liche Unruhe wich einer tiefen, beseelten Ruhe, die sich mit jedem Tag mehr und mehr in meinem K?rper ausbreitete. In der tiefen Gewissheit, auf dem richtigen Weg zu sein, schaltete ich nun sogar den Strom ab und verbrachte die Abende bei Kerzenlicht. Durch das vollkommene Fehlen von Ger?chen trat ich in eine wundervolle Stille ein, die mich mit mir selbst in Kontakt treten lie? Obwohl (oder gerade weil?) ich nichts tat, nichts forcierte, nichts erzwang, formten sich meine Antworten wie von selbst und nahmen immer klarere Gestalt an. Alle Probleme der Vergangenheit r?ckten in weite Ferne. Obwohl ich sie noch wahrnahm, hatten sie f?r mich keinerlei Be Leseprobe