Spielerisch MINT-Wissen erlernen! Bei den spektakulären Experimenten in diesem Buch blubbert, stinkt und kracht es, dass es eine wahre Freude ist. Kleine Nachwuchsforscher produzieren Monsterschaum, lernen das ultimative Schleimrezept kennen, bauen eine Lavalampe oder eine Brausepulverrakete. Bei den 45 anschaulich erklärten Versuchen kommen Materialien aus dem Haushalt zum Einsatz, sodass es sofort losgehen kann. Spannende naturwissenschaftliche Experimente vermitteln spielerisch MINT-Wissen für zu Hause und für die Schule. Dieses Buch bietet spannende Experimente mit Spaß- und Gelinggarantie. Nachwuchsforscher basteln eine Brausepulverrakete, erkunden die Geheimnisse des Hefeteigs oder bringen eine Energiesparlampe ohne Strom zum Leuchten. Dabei lernen Sie jede Menge über naturwissenschaftliche Zusammenhänge und Phänomene (Stichwort MINT-Bildung), etwa wenn sie eine nicht-newtonsche Flüssigkeit anrühren, die DNS einer Banane extrahieren oder eine Lautsprecherbox fürs Handy basteln. Dr. Schlimmer, das durchgeknallte Universalgenie, und sein kleiner grüner Assistent Schleim führen durch die Versuche und sorgen dafür, dass der Spaß am Experimentieren und Entdecken nie zu kurz kommt.

Christoph Gärtner, geboren 1983 in Waiblingen, absolvierte ein Studium zum Dipl. Biologen an der Universität Tübingen. In seiner Kindheit wollte Christoph Gärtner Erfinder, Pilot oder Professor werden. Während seiner Zeit als Redakteur für den Ravensburger Verlag entdeckte er die Freude am Schreiben. Sein erstes Buch "Schleim und Schlimmer" soll Kindern Spaß machen und vielleicht auch ein bisschen gefährlich sein, denn "Gefährlich ist gut!". Ihm selbst gefallen an seinem Buch die darin enthaltenen abwechslungsreichen Experimente, die für jeden Leser - vom Schleckermaul bis zum Pyromanen - etwas bereithalten. Etwas Beeindruckendes findet der Autor eigentlich in jedem Buch, das er fertig liest, besondere Inspirationen aber in Terry Pratchets absurden "Scheibenwelt-Geschichten" und bei Autoren wie Wolfgang Herrndorf und Christian Kracht. Glück bedeutet für ihn ein großer wilder Garten mit lauschigen Ecken und Winkeln, genau wie er einen in seiner Kindheit hatte. In seiner Freizeit klettert, taucht und schnorchelt er gerne, nicht nur im Meer sondern auch im Bodensee.