Beschreibung
In ihrem Debüt-Roman "Seht, was ich getan habe" verarbeitet die australische Autorin Sarah Schmidt einen der bekanntesten Mordfälle der amerikanischen Kriminalgeschichte: die Ermordung von Andrew und Abby Borden. Fakt und Fiktion mischen sich zum dramatischen Psychogramm einer Familie - "drastisch, wuchtig und sehr prägnant. Hervorragend." Münchner Merkur Am Morgen des 4. August 1892 entdeckt Lizzie Borden ihren Vater blutüberströmt auf dem Sofa, und auch ihre Stiefmutter wird tot aufgefunden - ebenfalls hingerichtet mit einer Axt. Sind die Geschichten wahr, die man sich in Fall River, Massachusetts, über die angesehene Familie Borden erzählt, über einen jähzornigen Vater, eine boshafte Stiefmutter und zwei vereinsamte Schwestern? Schnell erklärt die Polizei Lizzie zur Hauptverdächtigen, doch ihre Erinnerung ist lückenhaft. Ist tatsächlich sie verantwortlich für diesen Albtraum? 'Packend, verstörend, grandios. Sarah Schmidt präsentiert ein Familiendrama, das mindestens so spannend ist wie der Kriminalfall selbst.' WDR 2
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Autorenportrait
Nach ihrem Master of Arts im Fach Kreatives Schreiben begann Sarah Schmidt, als Bibliothekarin zu arbeiten. Dabei stieß sie 2005 auf die Geschichte von Lizzie Borden, die sie seither nicht wieder losließ. Ihre leidenschaftliche Suche nach den Hintergründen der Mordfälle brachte sie sogar dazu, mehrere Nächte im Haus der Bordens, das heute ein Bed & Breakfast ist, zu verbringen. 'Seht, was ich getan habe' ist ihr Romandebüt, das international hoch angesehen wurde. Sarah Schmidt lebt mit ihrer Familie in Melbourne.
Schlagzeile
Die Tragödie einer Familie, in der Liebe keinen Platz hatte