Beschreibung
Ein Ort des Schreckens. Acht Bücher, die alles ändern. Im alles verschlingenden Morast des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau hat der Blockälteste Fredy Hirsch heimlich eine Schule aufgebaut. Ihr wertvollster Besitz sind acht alte, zerfallene Bücher. Fredy ernennt die 14-jährige Dita zur Bibliothekarin, sie soll die verbotenen Bände künftig verstecken und schützen. Dita, die schon früher Trost in Büchern gefunden hat, kümmert sich mit äußerster Hingabe um "ihre" kleine Bibliothek. Und die Bücher geben zurück: Sie schenken Licht, wo nur noch Dunkelheit zu sein scheint, und bieten einen Anker, wo der Schmerz zu übermannen droht. Die Bücher begleiten Dita und die anderen Häftlinge durch die Zeiten der größten Verzweiflung, bis wieder ein neuer Hoffnungsschimmer zu erkennen ist. Eine ergreifende Auschwitz-Geschichte über die Magie der Bücher, erzählt nach einer wahren Begebenheit, als erweiterte Taschenbuchausgabe. Die Presse über 'Die Bibliothekarin von Auschwitz': 'Mitreißend und ergreifend.' El Cultural 'Ein vielschichtiges, rührendes und bewegendes Buch. Eine großartige Entdeckung.' Sergio Vila-Sanjuán 'Mit viel Fingerspitzengefühl, aber gnadenloser Ehrlichkeit erzählt Iturbe die Geschichte über das Familienlager und dessen Insassen.' belletristik-couch.de'Ein unvergesslicher, herzzerreißender Roman.' Publishers Weekly 'Iturbe ist ein bewegendes Stück Literatur gelungen, das zu überzeugen weiß.' histo-couch.deAntonio Iturbe wuchs in Barcelona auf und arbeitete als Kulturjournalist für El Periódico und El País. In seinem international gefeierten Roman erzählt er die Geschichte der Holocaust-Überlebenden Dita Kraus, mit der er zahlreiche Interviews führte.
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Autorenportrait
Antonio Iturbe, geboren 1967, wuchs in Barcelona auf und hat bereits zahlreiche Bücher für Kinder und Erwachsene verfasst. Als Kulturjournalist hat er unter anderem für El Periódico gearbeitet, derzeit leitet er das Literatur- und Kulturmagazin Librújula, schreibt für El País und unterrichtet an der Universitat de Barcelona sowie der Universidad Autónoma de Madrid.
Schlagzeile
Acht Bücher, die Hoffnung schenken