Beschreibung
Dies ist kein Reiseführer für New-York-Besucher im klassischen Sinne, kein Geschichtsbuch und kein Großstadtmemoir. Dies ist die bedingungslose Liebeserklärung einer Autorin an ihre Stadt, die sie mit uns teilt. Und nein, Roz Chast hat keine Angst, dass sie uns zu viele Geheimnisse verrät, denn: 'Manhattan ist schon am Arsch, seit die Holländer es 1626 den Ureinwohnern für 24 Dollar abgekauft haben.' Und es ist das erste Buch über New York, in dem die Freiheitsstatue keine Rolle spielt. Trotzdem lernt der Leser viel Praktisches. Mit 'Ein Liebesbrief an New York' gibt uns Roz Chast den Schlüssel zur vielleicht faszinierendsten Metropole unseres Planeten an die Hand; ein Buch, das mit sanft-bissigem Humor erklärt, wie New York tickt, es aber nicht überhöht, das die Stadt feiert, aber ganz praktisch verständlich macht - New York in Text und Bild für Anfänger und Kenner, zum Benutzen, zum Verschenken, zum sich einfach daran Freuen.
Autorenportrait
Roz Chast, geboren 1954, ist in Brooklyn aufgewachsen und besuchte die Rhode Island School of Design. Seit 1978 ist sie Cartoonistin des 'New Yorker'. 'Können wir nicht über was anderes reden?' war Nummer 1 der New-York-Times-Bestsellerliste, Finalist des National Book Award, wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und als eines der besten Sachbücher des Jahres gefeiert. Chast lebt mit ihrer Familie in Connecticut. Tex Rubinowitz, geboren 1961 in Hannover, lebt seit 1984 als Witzezeichner, Maler, Musiker und Schriftsteller in Wien. 2014 erhielt er den Bachmann-Preis.
Leseprobe
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