Beschreibung
Gänsehaut garantiert: Diesmal führt der neue Fall für Nathan Sutherland ihn tief in die dunkle Vergangenheit Venedigs. Ein Muss für alle Fans von La Serenissima! Selbst die schönste Stadt der Welt hat eine dunkle Seite. Am 2. November, dem Feiertag Allerseelen, pilgern die Venezianer wie jedes Jahr zur Friedhofsinsel San Michele, um den Verstorbenen zu gedenken - so auch Nathan Sutherland. Als man jedoch einen mysteriösen leeren Sarg aus der Erde zieht, wird der Tag des stillen Gedenkens für Nathan zum Beginn einer Reise in die dunkle Geschichte einer noblen venezianischen Familie. Und er ist nicht der Einzige, der sich in die geheimnisvolle Vergangenheit der Stadt verstrickt: Ein junger Tourist mit einem verhängnisvollen Interesse an Venedigs verlassenen Inseln wird ertrunken in einer Lagune aufgefunden. Ein britischer Journalist verschwindet. Eine tödliche Abrechnung steht kurz bevor.
Autorenportrait
Philip Gwynne Jones stammt aus Wales, lebt aber seit 2011 mit seiner Frau Caroline in Venedig, wo er anfing als Lehrer und Übersetzer zu arbeiten. Inzwischen schreibt er Romane, in denen seine Liebe zu Venedig deutlich mitschwingt. Er liebt die italienische Küche, Kunst, klassische Musik und die Oper und bisweilen singt er als Bass bei den Cantori Veneziani und dem Ensemble Vocale di Venezia.
Schlagzeile
Selbst die schönste Stadt der Welt hat eine dunkle Seite.