Beschreibung
FLÜSSE LEBEN - UND SIE HABEN RECHTE!
Der preisgekrönte Autor und Naturbeobachter Robert Macfarlane geht einem umwälzenden Gedanken nach: Sind Flüsse eigenständige Lebewesen - und haben sie Rechte?
Seine Antwort lautet ganz klar: Ja, so ist es!
'Dieses Buch ist eine wunderschöne, wilde Erkundung einer uralten Idee: dass Flüsse lebendige Akteure einer lebendigen Welt sind. Ein atemberaubendes Werk, das eine kraftvolle Antwort auf die heutigen Krisen gibt.'
MERLIN SHELDRAKE
'Lyrisch, beschwörend, genau beobachtet und tief bewegend. Robert Macfarlane erkundet neue Möglichkeiten, über die majestätische und geheimnisvolle nicht-menschliche Welt zu denken und - ebenso wichtig - zu fühlen.'
ELIZABETH KOLBERT
'Ein visionäres Werk von kaum ermesslicher Schönheit. Robert Macfarlane bewahrt unser Gedächtnis. Was in unserer Gesellschaft zerbrochen ist, heilt er mit Worten. Selten vereint ein Buch so viel Kraft, Leidenschaft und Poesie wie dieses. Es beflügelt und berührt und belebt uns.'
ELIF SHAFAK
Übersetzt von FRANK SIEVERS und ANDREAS JANDL
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Autorenportrait
Robert Macfarlane, geboren 1976 in Nottinghamshire, gilt als bedeutendster Naturschriftsteller der Gegenwart. Seine Bücher Berge im Kopf, Karte der Wildnis und Alte Wegewurden allesamt Bestseller und sind mehrfach ausgezeichnet worden. Sein letztes Buch Im Unterland bekam den NDR Kultur Sachbuchpreis 2019. Im Jahr 2017 verlieh ihm die American Academy of Arts and Letters den E.M. Forster Prize for Literature, und 2022 wurde er in Toronto mit dem Weston International Award für sein Gesamtwerk im Bereich Sachbuch ausgezeichnet. Robert Macfarlane ist Fellow des Emmanuel College, Cambridge. Für Publikationen wie The Guardian, The Sunday Times und The New York Times schreibt er über Umweltschutz, Literatur und Reisen.