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Neon Genesis Evangelion 1

Angriff der Engel - Apokalyptische Military Sci-Fi-Manga-Serie ab 12 Jahren über biomechanische Kampfroboter und mysteriöse Kreaturen, Neon Genesis Evangelion 1

Erschienen am 05.03.2000
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783551741318
Sprache: Deutsch
Umfang: 172 S.
Format (T/L/B): 1.4 x 17.6 x 11.6 cm
Lesealter: 12-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Völlig unerwartet wird der 14jährige Shinji Ikari von seinem Vater, mit dem er seit 10 Jahren praktisch keinen Kontakt mehr hatte, zu den Labors des NERV-Geheimdienstes beordert. Er soll zum Piloten eines der EVA-Kampfroboter ausgebildet werden, mit denen sich die Menschheit gegen die Angriffe der 'Engel' wehren will. In seiner neuen Rolle fühlt sich der eigentlich eher stille und zurückhaltende Junge alles andere als wohl.

Autorenportrait

Das Animationsstudio Gainax Co, Ltd. wurde im Dezember 1984 von ehemaligen Studenten aus Osaka ins Leben gerufen, die durch die gemeinsame Produktion von Amateurtrickfilmen für Science-Fiction-Conventions zusammengefunden hatten. Die Studiogründung fand statt, weil man für "Ooritsu Uchuugun - Honneamise no Tsubasa" mit Bandai Corp. erstmals einen bedeutenden Geldgeber für ein Projekt gefunden hatte. Dem ersten Großprojekt folgten nach einem Umzug nach Tokio mit "Top o nerae!" (im Westen unter dem Titel "Gunbuster" bekannt), der TV-Serie "Fushigi no Umi no Nadia" und den Videofilmen "Otaku no Video 1982" und "More Otaku no Video" bald weitere professionelle Produktionen. 1989 trat Gainax vor allem dank der Arbeit seines Gründungsmitglieds Akai Takami auch in den Bereich der Computerspielproduktion ein. Erste Erfolge waren "Dennoo Gakuen" (1989) und "Princess Maker" Teil 1 (1991) und 2 (1993). Nachdem man sich unter anderem auch mit der Konzeption und Durchführung von Anime-Events beschäftigt hatte, hatte 1995 die schon lange vor Ausstrahlung viel beachtete TV-Serie "Neon Genesis Evangelion" Premiere, die alle Rekorde des japanischen Trickfilmgeschäfts sprengte. Die neuen Serien des Studios heißen "Kare to kanojo no jijou" und "Furi Kuri".

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