Beschreibung
Der Zukunftsvisionär und Bestseller-Autor Jeremy Rifkin, Autor von Das Ende der Arbeit und Access, legt mit Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft. Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus ein weiteres zeitkritisches Debatten-Buch vor. Aus unserer industriell geprägten erwächst eine globale, gemeinschaftlich orientierte Gesellschaft. In ihr ist Teilen mehr wert als Besitzen, sind Bürger über nationale Grenzen hinweg politisch aktiv und steht das Streben nach Lebensqualität über dem nach Reichtum. Die Befreiung vom Diktat des Eigentums hat begonnen und mit ihr eine neue Zeit. Wie wird dieser fundamentale Wandel unser Leben verändern, wie unsere Zukunft bestimmen? Und was heißt das schon heute für unseren Alltag?
Autorenportrait
Jeremy Rifkin, geboren 1945, ist Gründer und Vorsitzender der Foundation on Economic Trends in Washington. Mit seinen zeitkritischen Büchern bringt er die großen gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Trends auf den Punkt. Bestseller wie >Das Ende der Arbeit< (Bd. 15156) wurden in sechzehn Sprachen übersetzt und lösten internationale Debatten aus. Rifkin ist als Berater mehrerer Regierungen tätig und unterrichtet an der renommierten Wharton School of Business.
Leseprobe
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Schlagzeile
(linke Seite:)) ((1.)) 'Eines der bedeutendsten Wirtschaftsbücher dieses Jahres.' Handelsblatt Online ((2.)) 'Eine gewinnbringende Lektüre' Handelsblatt ((3.)) 'Man darf wohl von einem Best-of-Rifkin sprechen [.]' Die Welt ((4.)) 'Rifkin zeichnet ein beeindruckendes Panorama der Zukunft.' Neue Zürcher Zeitung