Autorenportrait
Stephan Wackwitz, geboren 1952 in Stuttgart, studierte Germanistik und Geschichte in München und Stuttgart. Er leitet heute das Goethe-Institut in Tiflis, nach Stationen in Frankfurt am Main, Neu Delhi, Tokio, München, Krakau, Bratislava und New York. Neben zahlreichen Aufsätzen erschienen von ihm Romane (>Die Wahrheit über Sancho Pansa<, >Walkers Gleichung<), autobiographische Bücher (>Ein unsichtbares Land<, >Neue Menschen<, >Die Bilder meiner Mutter<) sowie die Reisebücher >Tokyo. Beim Näherkommen durch die Straßen<, >Osterweiterung<, >Fifth Avenue< und >Die vergessene Mitte der Welt. Unterwegs zwischen Tiflis, Baku, Eriwan<.Literaturpreise:Wilhelm-Müller-Preis 2010Samuel-Bogumil-Linde-Preis 2012Wilhelm Lehmann-Literaturpreis 2016
Schlagzeile
"Irgendwie müssen wir diesen Unsinn einmal geglaubt haben." Stephan Wackwitz