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Ein Kirschkern im März

Roman

Erschienen am 25.07.2013
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783596192496
Sprache: Deutsch
Umfang: 304 S.
Format (T/L/B): 1.7 x 19.2 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

'Erwartungsvoll, hell und wirklich liegen die Wege vor uns. Das Leben ruft. Von jetzt an, denkst du, werden alle Tage so sein.' So machen sich der Erzähler und seine kleine Tochter auf den Weg durch Frankfurt am Main, März 1984. Und werden am Ende dieses Buches noch einmal gerettet: 'Immer im März wird die Welt uns zurückgeschenkt.' 'Ein Kirschkern im März' ist nach 'Übers Eis' und 'Als Gast' der dritte Band von Peter Kurzecks großer autobiographisch-poetischer Chronik 'Das alte Jahrhundert', einem in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur einzigartigen Projekt: 'Als Kind hast du dir gewünscht, das Leben soll sein wie in Büchern. Und jetzt gehst du hier als Romanfigur.'

Autorenportrait

Peter Kurzeck, geboren 1943 in Böhmen und gestorben 2013 in Frankfurt am Main, wuchs als Flüchtlingskind in Staufenberg bei Gießen auf und lebte anschließend in Frankfurt und Uzès (Südfrankreich). Er ist Autor der Romane 'Der Nußbaum gegenüber vom Laden in dem du dein Brot kaufst', 'Das Schwarze Buch', 'Kein Frühling' und 'Keiner stirbt'. Von seiner auf viele Bände angelegten Chronik 'Das alte Jahrhundert' erschienen bis zu seinem Tod die Romane 'Übers Eis', 'Als Gast', 'Ein Kirschkern im März', 'Oktober und wer wir selbst sind' und 'Vorabend'. Für sein literarisches Werk wurde Kurzeck mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Georg-Christoph-Lichtenberg-Preis, der Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt am Main, dem Robert-Gernhardt-Preis, dem Grimmelshausen-Preis und dem Werner-Bergengruen-Preis.Literaturpreise:Alfred-Döblin-Preis 1991Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste 1999Hans-Erich-Nossack-Preis 2000Stadtschreiberpreis Frankfurt-Bergen-Enkheim 2000/2001Poetik-Lehrstuhl der Universität Gießen, Sommer 2002Preis der Literaturhäuser 2004Kranichsteiner Literaturpreis 2004Ehrengast der Villa Massimo 2006Stipendiat der Hermann-Hesse-Stiftung 2007Georg-Christoph-Lichtenberg-Preis 2007'Hörbuch des Jahres'-Preis der Hörbuchbestenliste 2008Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt am MainRobert-Gernhardt-PreisGrimmelshausen-Preis 2011Werner-Bergengruen-Preis

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Schlagzeile

'Diese Sprache ist nichts als Musik' Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung

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