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Gewaltdarstellung in elektronischen Medien in Bezug auf die Persönlichkeitsentwicklung von Vorschul- und Grundschulkindern und deren Rezeptionsfähigkeit

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Erschienen am 23.01.2009, 1. Auflage 2009
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640252435
Sprache: Deutsch
Umfang: 21 S., 0.37 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn, Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich mit dem Zusammenhang von Kindern, Medien und Gewalt, gilt es einerseits über das Verhältnis von Kindern und Medien nachzudenken, sowie die Verbindung von Medien und Gewalt zu analysieren. Im Hintergrund steht immer die Frage nach der Beziehung von Kindern und Gewalt. Ausgehend von der Frage: Welchen Einfluss haben elektronische Medien auf Kinder im Vorschul- und Grundschulalter bezogen auf verschiedene Formen der Gewaltdarstellung? gilt das zentrale Thema dieser Studienarbeit. An den Anfang meiner Arbeit habe ich die Begriffserklärung von Medien sowie von Gewalt gesetzt. Medien und Gewalt, was ist das überhaupt? Wie werden diese Begriffe definiert? Im zweiten Teil meiner Studienarbeit befasse ich mich mit dem Zusammenhang zwischen Kindern und Medien. Der Umfang der Medienverfügbarkeit und der Mediennutzung durch Kinder, lässt auf die große Bedeutung der Medien für den Alltag der Kinder schließen. Deswegen ist es auch wichtig Medien hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Sozialisationsprozesse zu sehen und zu diskutieren. Im dritten Teil steht der Zusammenhang zwischen Medien und Gewalt im Vordergrund. Dabei werden zunächst Gewaltdarstellungen in Medien, sowie Inhaltsanalysen, in denen es um die Frage von Qualität und Quantität medialer Gewaltdarstellungen geht thematisiert. Daneben wird die Diskussion von Studien über die Wirkungen medialer Gewaltdarstellungen auf die Rezipienten ausführlich dargestellt und, in Anlehnung an die Studie Medien und Gewalt. Befunde der Forschung seit 1998 von Michael Kunczik und Astrid Zipfel, auf zentrale Thesen bezüglich des Zusammenhangs zwischen medialen Gewaltdarstellungen und realem Gewaltverhalten eingegangen.

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