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Shoppingcenter - Restrukturierung leistungsgestörter Gewerbeimmobilien

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Erschienen am 03.03.2009, 1. Auflage 2009
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640279944
Sprache: Deutsch
Umfang: 27 S., 0.49 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie& Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Immobilienmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits heute ist die mit Euphemismen wie Revitalisierung belegte Krise in den Shopping-Centern in Mittel- und Kleinstädten aber auch in den Randlagen der Metropolen angekommen. Belege dafür sind nur schwer zu erhalten, weil sich die betroffenen Unternehmen pauschal mit vermeintlichen Erfolgsstorys öffentlich äußern, konkrete Zahlen über unerfüllt gebliebene Mietertragsprognosen, Mietausfälle, erforderliche Abschreibungen etc. dieser leistungsgestörten Gewerbeimmobilien aber nicht allgemein zugänglich sind. Hinsichtlich der Umsätze wirken sich insbesondere die konjunkturelle Dämpfung der Warennachfrage sowie die strukturellen Umschichtungen im privaten Verbrauch, d.h. der Rückgang des Anteils der Warennachfrage am privaten Verbrauch, negativ aus. Indikator dafür ist u.a. die steigende Sparquote der privaten Haushalte, die 2007 mit 10,8% des verfügbaren Einkommens auf ihrem höchsten Stand seit 1995 notiert und auch in 2008 voraussichtlich weiter ansteigen wird. Problematisch für den klassischen Einzelhandel ist darüber hinaus das wachsende Segment des Online-Shoppings. Das physische Einkaufserlebnis von Shopping-Centern kann hierdurch zwar nicht ersetzt werden, Online-Shopping weist jedoch Vorteile im Hinblick auf die Einkaufsbequemlichkeit auf. Der Verbraucher erhält außerdem eine bessere Marktübersicht, der Preiswettbewerb wird intensiviert. Auswirkungen sind indes nicht nur auf der Nachfrager- sondern auch auf der Anbie-terseite, d.h. sowohl bei den Investoren als auch bei den filialisierten und internatio-nal verstrickten Mietpartnern zu befürchten. Dieses Ungleichgewicht zwischen der Entwicklung der Flächen einerseits und der Entwicklung der Nachfrage andererseits führt zu einem Ausleseprozeß, in dessen Folge zahlreiche Flächen nicht mehr marktfähig sind. Spätestens hier ist ein umfassender Restrukturierungsprozess mit ganzheitlichem Ansatz anzustoßen.

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