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Rainer Maria Rilkes Grabsteinrose

Interpretation der Grabinschrift Rilkes, Studienarbeit

Erschienen am 29.02.2012, 1. Auflage 2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656142195
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt 1. Einleitung 3 2. Die Rose 4 3. Rilkes Verhältnis zu den Rosen 7 4. Die Grabrose 10 5. Fazit 15 Literaturverzeichnis 16 Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose, dieses Zitat der amerikanischen Schriftstellerin Gertrude Stein ist weltbekannt. So war es auch Teil meines Monologes in einem Theaterstück und das, obwohl Rosen wohl zu den Blumen gehören, die ich am wenigsten mag. Als ich dann erfuhr, dass Rilke den Rosen gleich einen ganzen Gedichtzyklus widmete, beschloss ich mich auf nicht kitschigem Wege mit der Rose und ihren vielen Bedeutungen und Deutungen zu beschäftigen. Während des ersten Sammelns von Informationen und Materialien für meine Hausarbeit, fiel mir Rilkes Grabschrift in die Hände und ich beschloss, diese zum Hauptanalysepunkt in meiner Hausarbeit zu machen. Das Rilke seine Grabschrift selbst festlegte, faszinierte mich, obgleich es nur ein paar kleine Zeilen sind, trägt fast jedes Wort davon einen großen Inhalt mit sich. Ich möchte zuerst die allgemeine Bedeutung der Rose unter die Lupe nehmen, anschließend fasse ich einige verschiedene Interpretationsansätze der Rilkschen Rosengedichte zusammen, die in einer Interpretation der Grabschrift enden sollen.