Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, BA Hessische Berufsakademie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung der Informationstechnik (IT) für Unternehmen hat seit ihrer Entstehung stetig zugenommen. Diente sie anfangs nur dazu, einzelne, hochgradig strukturierte Aufgaben zu automatisieren und zu beschleunigen, so durchdringt IT die Unternehmen heute vollständig: Internet und Telefon sind für Unternehmen inzwischen genauso unverzichtbar wie Office-Programme und Customer-Relationship-Management-Systeme. In Anbetracht der informationstechnischen Durchdringung der Unternehmen dürfte die IT einen erheblichen Einfluss auf die Unternehmensorganisation ausüben. Veränderungen der IT haben, so wird man vermuten, deshalb auch fast immer Auswirkungen auf die Unternehmensorganisation, wie bspw. auf die Unternehmensstrukturen und -prozesse.Organisationsveränderungen können jedoch tief greifende Einschnitte darstellen: So werden möglicherweise Führungskräfte aufgrund neuer Strukturen überflüssig oder Mitarbeiter müssen wegen neuer Prozesse ganz andere Tätigkeiten verrichten. Angesichts dessen wird in der Literatur auf dem Gebiet der Unternehmensorganisation und des IT-Projektmanagements vielfach die Auffassung vertreten, bei IT-Veränderungen oder -Einführungen seien im Rahmen eines Change Managements auch immer mögliche Organisationsveränderungen zu berücksichtigen und zu steuern. Wie eine 2004 durchgeführte Studie unter Projektmanagementexperten aus Unternehmen verschiedener Branchen und Größen ergab, wird dieser Empfehlung in der Praxis jedoch überwiegend nicht gefolgt: Demnach stimmen nur 18% der Befragten der Aussage zu, bei IT-Veränderungs- und IT-Einführungsprojekten würden die damit einhergehenden Organisationsveränderungen mitgeplant und -gesteuert. Insofern erscheint es trotz ihrer evidenten Auswirkungen auf die Unternehmensorganisation angebracht, auf die Relevanz eines adäquaten Change Managements bei IT-Veränderungen hinzuweisen, sodass dessen Notwendigkeit in der Praxis anerkannt wird, und es damit zukünftig häufiger Anwendung findet.
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