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Die Gesellschaftsform Familie im gesellschaftlich-historischen Kontext

eBook - Eine multidisziplinäre Einführung

Erschienen am 16.10.2017, 1. Auflage 2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668550087
Sprache: Deutsch
Umfang: 22 S., 0.65 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Gesellschaftsform Familie im gesellschaftlich-historischen Kontext.Die Institution Familie darf nicht als eine homogene Institution verstanden werden. Es existiert keine ethnologisch-allgemeingültige Definition, sondern sie ist ein sehr komplexes, mit verschiedenen Definitionen versehenes Gebilde, dem sich u.a. drei unterschiedliche Disziplinen ausführlich widmen: die Soziologie, die Psychologie und die Erziehungswissenschaften (vgl. Ecarius 2007, S. 24).Die Soziologie ist Die Wissenschaft vom menschlichen Zusammenleben mit den dazugehörigen komplexen Struktur-, Funktions- und Entwicklungszusammenhängen der Gesellschaft und ihren Institutionen[]. (Stimmer 2000, S. 705) In Bezug auf die Institution Familie beschäftigt sie sich hier mit der Rolle der Familie in der Gesellschaft und mit den verschiedenen Familienformen. Sie untersucht die Abhängigkeit von Familienstrukturen, -funktionen und -prozessen von der Kultur und der Gesellschaft (vgl. Otto/ Thiersch 2001, S. 508), also Familie als gesellschaftlich beeinflusste Umwelt. (Otto/ Thiersch 2001, S. 508) Soziologie betrachtet seit einiger Zeit verstärkt Aspekte von Veränderungsprozessen in der Gesellschaft, die Pluralität sowie kulturelle und regionale Umbrüche.Die Psychologie als Hauptdisziplin ist die Wissenschaft vom Verhalten und Erleben des Menschen. (Stimmer 2000, S. 537) Bezüglich ihres Forschungsfeldes Familie befasst sich die Familienpsychologie, als eine von vielen Unterdisziplinen, mit den Auswirkungen des Geschehens innerhalb der Familie auf die Persönlichkeitsentwicklung der einzelnen Mitglieder (vgl. Otto/ Thiersch 2001, S. 508).[...]

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