Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,6, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Veranstaltung: Soziale Einzelfallhilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Thema der klientenzentrierten Gesprächsführung. Mit der Bearbeitung dieser, soll die Frage beantwortet werden, ob die klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers einen sinnvollen Ansatz für eine Gesprächsführung mit Menschen mit Depressionen darstellt. Das zweite Kapitel definiert zunächst die klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers. Sodass im dritten Kapitel die theoretischen Grundlagen, die Ziele sowie der Verlauf der klientenzentrierten Gesprächsführung näher erläutert werden können. Im vierten Kapitel wird der schrittweise Prozess in einem klientenzentrierten Setting beleuchtet. Ein Vergleich zu einem ähnlichen Verfahren erfolgt im fünften Kapitel. Hier wird auf die motivierende Gesprächsführung eingegangen, die eine Erweiterung der klientenzentrierten Gesprächsführung darstellt. Im nächsten Kapitel wird verdeutlicht, inwiefern sich die klientenzentrierte Gesprächsführung in die soziale Einzelhilfe einbauen lässt. Das siebte Kapitel zeigt die ethische Verantwortung eines Therapeuten auf, der die klientenzentrierte Gesprächsführung anwendet. Nachfolgend wird die klientenzentrierte Gesprächsführung in ihrer Anwendung reflektiert. Im neunten Kapitel werden drei Anwendungsfelder der klientenzentrierten Gesprächsführung aufgezeigt und kurz erläutert. Das zehnte Kapitel beschäftigt sich mit der oben gestellten Frage und zeigt auf, ob die Methode nach Carl Rogers eine effektive Nutzung bei Menschen mit Depressionen ist. Die Reflexion dieser beschriebenen Methode erfolgt dann im nächsten Kapitel. Anschließend erfolgt im letzten Kapitel ein endgültiges Fazit.
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