Beschreibung
Als Einführung werden die geologischen und die von Menschenhand geschaffenen künstlichen Bausteine und deren Zusammenhänge vorgestellt, die einen Kraftplatz erst entstehen lassen. Auf einer Reise durch die Steiermark werden 83 bisher unbekannte Kraftorte, nach Bezirken geordnet, beschrieben. Anhand von zahlreichen Fotos, genauen Beschreibungen und Koordinaten können die einzelnen Kraftorte leicht gefunden werden. Unter diesen Kraftorten findet sich ein Pflasterfisch ebenso wie eine Sonnenuhr, ein Labyrinth oder eine Säule. Zu jedem Kraftort gibt es Ausflugstipps zu Sehenswürdigkeiten in der näheren Umgebung. Im Anhang des Buches werden alle Kraftorte nochmals mit Adressen und Koordinaten in Kurzform dargestellt. Einige der vorgestellten Kraftorte: Stainach, Pflasterfisch (Bezirk Liezen) Murau, Lichtsäule (Bezirk Murau) Spielberg, Weihwasserbecken (Bezirk Murtal) Radmer, Sonnenuhr (Bezirk Leoben) Aflenz, Linde (Bezirk Bruck/Mürzzuschlag) Fürstenfeld, Taufbecken (Bezirk Hartberg/Fürstenfeld) Weizberg, Treppe (Bezirk Weiz) Johnsdorf, Votivstein (Bezirk Südoststeiermark) Hl. Kreuz am Waasen, Statue (Bezirk Leibnitz) St. Josef, Steinplatte (Bezirk Deutschlandsberg) Piber, Lebensbaum (Bezirk Voitsberg) Semriach, Brunnen (Bezirk Graz-Umgebung) Mariatrost, Sitzgruppe (Landeshauptstadt Graz) Außerdem Wissenswertes zum Thema Kraftorte: Was sind Kraftorte? Die Bausteine von Kraftorten u.v.m.
Autorenportrait
Erich & Monika Baumgartner. Beide Anfang der 1950er geboren, wohnhaft in Bruck an der Mur, Eltern zweier erwachsener Kinder. Monika Baumgartner war in der österreichischen Bauwirtschaft beschäftigt. Erich Baumgartner war bis zur Pensionierung Ende 2013 in leitender Position in der österreichischen Bauindustrie tätig. Das Ehepaar hat sich nach intensiver radiästhetischer und geomantischer Ausbildung in Österreich und Deutschland mit Kultstätten, Pilgerwegen, Lichtwasserorten und der radiästhetischen Forschung beschäftigt. Außerdem untersuchten und dokumentierten sie über 2.000 Lichtwasserorte in 16 Staaten Mitteleuropas. Gemeinsam halten sie Vorträge und Seminare im deutschsprachigen Raum und publizierten Forschungsergebnisse in diversen Fachzeitschriften.