Beschreibung
Aluminium hat sich als das wohl eigenartigste und potenziell gefährlichste Element unserer Erde entpuppt. Obwohl es doppelt so häufig wie Eisen ist, gibt es vom kleinsten Bakterium bis hinauf zum Menschen keinen einzigen biochemischen Mechanismus, für den Aluminium gebraucht würde. Bevor wir vor etwa 120 Jahren damit begonnen haben, das Leichtmetall mit enormem Einsatz von Chemikalien und Energie aus der Erde zu holen, war es für das Leben auf der Erde nicht verfügbar. Heute ist es allgegenwärtig und erst langsam erkennt die Wissenschaft, welchen gefährlichen 'Alien' wir da aus der Erde geholt haben.'Gesund ohne Aluminium' zu leben, ist gar nicht so einfach. In Dutzenden Verbindungen wird es in Kosmetikprodukten, Medikamenten und Lebensmitteln für die verschiedensten Zwecke eingesetzt. Bert Ehgartner listet penibel jene E-Nummern, Zusatzstoffe und Chemikalien auf, von denen die Gefahr ausgeht.Bislang unbekannte Alu-Fallen lauern im Wasser, aber auch am Arbeitsplatz, wo Laserdrucker Nanopartikel des Leichtmetalls ins Büro blasen. Ein besonders brisantes Thema sind Impfstoffe, weil speziell die Babys heute mit so viel Aluminium konfrontiert werden, wie keine Generation zuvor.
Autorenportrait
Bert Ehgartner (geb. 1962) hat in Wien Publizistik studiert und arbeitet seit 1987 als Journalist für verschiedene Medien, zunehmend mit Schwerpunkt Medizin und Wissenschaft. Neben Printbeiträgen (u. a. für 'Profil', 'Süddeutsche Zeitung', 'Deutsches Ärzteblatt ') verfasste er Sachbücher (z. B. 'Das Medizinkartell', Co-Autor Kurt Langbein, Piper 2002, 'Gesund bis der Arzt kommt' Lübbe 2010, 'Dirty Little Secret Die Akte Aluminium', Ennsthaler 2012) und gestaltet Dokumentarfilme. Sein Film 'Die Akte Aluminium ' wurde 2014 mit dem 'Hoimar von Ditfurth Preis' für die beste journalistische Leistung ausgezeichnet.Bert Ehgartner ist verheiratet, Vater von fünf Kindern und lebt mit seiner Familie im Wienerwald. Nähere Infos auf ehgartners.info bzw. der Webseite zum Buch www.al-ex.org
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