Sarah hat sich lange mit ihren Triggern beschäftigt. Das sind einige. Manche ihrer Erlebnisse waren aus jeder Perspektive einfach nur beschissen. Irgendwann war es genug Aufarbeitung und Auseinandersetzung. Sarah wollte Platz schaffen für Helles, Gutes, Wunderbares. In einer noch nicht so bekannten Ecke des World Wide Webs ist sie auf das Konzept des Glimmers gestoßen. Das Gegenteil des Triggers. Eine Möglichkeit, Gutes zu sehen, wahrzunehmen und zu zelebrieren. Sarah findet noch immer, dass ,ändere nur deine Ansicht und alles ist toll' Unsinn ist. Aber sie durfte erfahren, dass kleine Momente eine große Rolle spielen. Sogar eine viel größere, als sie wusste. Deshalb hat sie Glimmer gesammelt. Als Anstupser. Als Augenöffner. Sie wünscht ihren Leserinnen und Lesern genauso viel Spaß, wie sie beim Schreiben hatte.