Beschreibung
Auch Wichtel lieben Weihnachten! Besonders der Wichtelvater ist voller Vorfreude, denn jedes Jahr an Heiligabend kochen die Menschen eine Schale mit leckerem Weihnachtsbrei, um sich für die guten Taten der Wichtel zu bedanken. Aber diesmal werden die Menschen den Brei vergessen, das sieht die Wichtelmutter voraus. Wie sollen die Wichtel dann Weihnachten feiern? Die Wichtelmutter hat einen Plan
Die zauberhafte Weihnachtsgeschichte aus der schwedischen Wichtelwelt als Familienkonzert mit klassischer Musik von Edvard Grieg, Camille Saint-Saëns, Peter Iljitsch Tschaikowsky u.a., gespielt vom Münchner Rundfunkorchester.
Autorenportrait
Sven Nordqvist ist einer der beliebtesten und erfolgreichsten Bilderbuch-Künstler im skandinavischen Raum und in Deutschland. Er wurde 1946 im südschwedischen Helsingborg geboren. Als Kind wollte er Bauer werden, aber schon als Teenager träumte er nur noch vom Zeichnen, wurde aber auf der Kunstschule nicht angenommen. Alternativ studierte er daher Architektur an der Technischen Hochschule in Lund und arbeitete als Hochschuldozent. Aber er hielt an seinem ursprünglichen Traum fest, zeichnete weiter und verkaufte erste Bilder an Schulbuchverlage. 1983 gewann er den ersten Preis in einem Kinderbuch-Wettbewerb. 1984 erschien sein Bilderbuch »Eine Geburtstagstorte für die Katze« und machte ihn sehr schnell bekannt. Inzwischen lieben kleine und große Fans auf der ganzen Welt den erfindungsreichen Pettersson und seinen neugierigen Kater Findus, in Büchern ebenso wie auf der Bühne und der Kinoleinwand. Die wissbegierige, experimentierfreudige »Mama Muh«, die Kuh aus den Geschichten von Jujja und Tomas Wieslander, verdankt ihre Optik Sven Nordqvist und etliche Sachbücher sind durch seine humorvollen, detailreichen Illustrationen noch etwas interessanter geworden. Sven Nordqvist hat viele renommierte Preise für seine Arbeit erhalten, u.a. den Deutschen Jugendliteraturpreis und den schwedischen Astrid Lindgren-Preis für sein Gesamtwerk. Sein vorFantasie schier überbordendes Bilderbuch "Wo ist meine Schwester?" brachte ihm den renommierten August-(Strindberg-)-Preis ein, der damit erstmalig für ein Bilderbuch vergeben wurde. "Eine Verbeugung vor der Literatur, der Kunst und den unendlichen Landschaften der Fantasie", schrieb dazu die schwedische Zeitung Dagens Nyheter.