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Afrika fernab erlebt (1)

eBook - Band 1: Das K-Wagnis: Von Karlsruhe nach Kapstadt, Afrika fernab erlebt

Erschienen am 06.06.2016, 1. Auflage 2016
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783765013034
Sprache: Deutsch
Umfang: 350 S., 12.19 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Das K-Wagnis: Von Karlsruhe nach Kapstadt Astrid MacMillian und ihr Ehemann Loyal verwirklichen ihren Traum: Sie reisen ein Jahr lang durch Afrika. Die sprachbegabte Gymnasiallehrerin und der sportbegeisterte Ingenieur kappen ihren komfortablen Alltag um Karlsruhe und fahren im August 2012 los: In ihrer Stella, einem eigens umgebauten Land Rover, geht es immer der Küste entlang durch 25 afrikanische Länder. In ihrem persönlichen Reisebericht lässt uns Astrid MacMillian teilhaben an ihrer Leidenschaft für diesen Kontinent, ihren Reisevorbereitungen, ihren Begegnungen, Freuden und Nöten während dieses turbulenten Jahres auf Rädern. Gleich zu Beginn ihrer Reise trifft das Paar auf herzliche marokkanische Gastfreundschaft. Später, in einem kleinen Ort an der Küste von Guinea-Bissau, verbringen sie auf dem Hof von Souleymane und seiner Familie das traditionelle Tabaskifest. Dort kommen sie nicht nur unter, sondern auch auf den Hund Paule reist von da an mit. Aber es ist bei Weitem nicht alles rosa: Das langwierige Beschaffen von Visa, die zeitintensiven Grenzübergänge und die vielen Straßensperren strapazieren ihr Nervenkostüm ebenso wie so manche kulturelle Eigenheit der Bevölkerung, Sprachbarrieren und schlechte Straßenverhältnisse nicht selten geht es über Steinbrocken nur im Schritttempo voran. AFRIKA. FERNAB ERLEBT ist ein persönlicher Bericht über einen spannenden, emotionalen sowie informativen Road-Trip, in dem man schmökern und kann und zugleich allerlei Verschiedenes über Afrika, die vielen Länder des Kontinents und seine Bewohner erfährt. Die vielen Fotos geben dazu einen visuellen Eindruck. Man staunt, lacht, kann es kaum glauben, fühlt mit. Hautnah erlebt man, wie vielfältig die Welt, ihre Landschaften, Menschen und Kulturen sind.

Autorenportrait

Astrid MacMillian (*1979) unterrichtet an einem Gymnasium in der Nähe von Karlsruhe. Sie studierte und lehrte Deutsch, Französisch und Spanisch in Mainz, Freiburg, Paris, Straßburg und Mexiko. Während ihres Sabbatjahrs in Afrika schrieb sie wöchentliche Reiseberichte für die Badischen Neuesten Nachrichten und das internationale Hundemagazin WUFF.

Inhalt

Wie alles begann Wieso Afrika? Erste Reisen Am Anfang war der Jeep Reisevorbereitungen Europa Supermärkte und Tankstellen in Frankreich: Fehlanzeige! Andorra Das Skifahrerparadies schlechthin Gemütlichkeit im trockenen Spanien Trockenheit und Arbeitslosigkeit 20 Stundenkilometer erlaubt 40 empfohlen! Auf der Suche nach Schlafplätzen Endlich ausschlafen! Nordwestafrika Marokko Einreisen auf Marokkanisch Auf dem Campingplatz zu Tee und Fleisch geladen Das Leben in einer marokkanischen Familie: Viel Geben Ein goldener Käfig für die Braut Ein Visum für Mauretanien: Alles andere als relaxt Unruhen in Rabat Marokkanische "Push-ups" Lebensmittelvergiftung Schwanger in Casablanca Touristenhochburg Essaouira Das Drogenhotel Auf der Suche nach Gas in der Westsahara Mauretanien Der steinige Weg über die Grenze Wasser oder Strom? Mangelware Kondom "Habt ihr Fisch?" Geiler Polizist Westafrika Senegal Die schwierigste Grenze Westafrikas Das "echte" afrikanische Leben Ein Scheidenpilzmedikament gegen Malaria "Es gibt hier nichts, was mir nicht gefällt!" Spende für das Tabaski-Fest Visa-Formalitäten: Drei Tage Stress pur Der Süden Senegals die Casamance Alle wollen ständig unsere Handynummer Guinea-Bissau Misslungener Putsch Sprachbarriere Patschnass und mit Ohrstöpseln Tabaski das große Fest Auf den Hund gekommen Essen im Kreise der guineischen Frauen Leere Regale in Bissau Beschwerliche Reise nach Guinea Guinea Wir sind die Attraktion Der Norden Guineas Ein Besuch in der Dorfdisko Geldwechsel in Guinea Schulbesuch in Kindia Afrikanische Läufer Reis zweimal täglich Hähnchen aus Europa Kinder in Westafrika Maßnahmen gegen Extremisten Kochen unter afrikanischen Bedingungen Öffentliche Verkehrsmittel: Auf Kuschelkurs Auf dem Markt Abgezockt und am Tiefpunkt "Hubbel" in Guinea und Spanien Money Gram und Co. Sierra Leone Auf dem Weg nach Sierra Leone Wahlen oder Weltmeisterschaft in Freetown? WaMaGriSo ein Schulprojekt in Freetown Die Entwicklung in Sierra Leone Ein Visum für Liberia Liberia Ankunft in Liberia In der Deutschen Botschaft in Monrovia Zu großzügige Gastfreundschaft? Bei Sozialpädagoge Sebastian in Totota Wie es mir so geht (I) In Liberia herrscht der US-Dollar UN-Soldaten und amerikanische Hähnchen Angst vor ivorischen Rebellen Mission Tourismus Übernachtung bei einer Prophetin Sehnsucht nach einer Dusche Das liberianische Sicherheitsdokument Elfenbeinküste Ärger beim ivorischen Zoll Gefährlicher Osten? Die Gefahr scheint noch nicht vorüber Der Traum von Europa Weiße Einheimische Ghana Ankunft in Ghana Der dritte Advent auf Ghanaisch Ghanaisches Klopapier Andere Overlander Fleißige Ghanaer Ghanaische Korruption Wäsche waschen Der Stern von Keta Weihnachten in Ghana Moskitonetze Togo Selbsternannte Helfer Weihnachten in Togo Ein Tag mit Sani afrikanisches Leben pur Bettler vor der Moschee Silvester in Lomé Arztbesuch in Lomé Muslime versus Christen "Sugarmamas" Paule verhindert Überfall Benin Zu Gast bei Voodoo-Priestern Alkohol für Kinder Erste Hilfe im Dorf Müll zum Essen Nigeria Nigeria: Was steht uns wohl bevor? Umwerfende Gastfreundschaft in Abeokuta Autofahren in Nigeria kein Vergleich! Bewaffneter Überfall Großzügiges Abschiedsgeschenk Nigeria versucht noch einmal, seinem Ruf treu zu bleiben Zentralafrika Kamerun Ankunft in Kamerun: "Money! Money!" "Was kostet euer Hund?" Straßenbau auf Chinesisch Missionare in Kumba CFA ist nicht gleich CFA Wiedersehen in Douala Missverständnisse in Yaoundé (und weitere Kapitel)

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