Beschreibung
Der Amerikaner mit der unglücklichen irischen katholischen Kindheit hat dreißig Jahre lang an New Yorker Schulen unterrichtet. Im dritten Teil seiner Memoiren erzählt er, was er von seinen rund zwölftausend Schülern gelernt hat und wie er seine Stimme fand: als Lehrer, als Geschichtenerzähler und als Schriftsteller. Ein "McCourt", wie man ihn liebt: voll Witz und Charme, voll Verzweiflung, Ironie und Lebensweisheit.Gelesen von der bekanntesten Stimme Deutschlands: Christian Brückner.
Autorenportrait
Frank McCourt wurde 1930 in Brooklyn in New York als Kind irischer Einwanderer geboren, wuchs in Limerick in Irland auf und kehrte 1949 nach Amerika zurück. Dreißig Jahre lang hat er an New Yorker High Schools unterrichtet. Für sein erstes Buch, "Die Asche meiner Mutter", 1996 erschienen, erhielt er den Pulitzerpreis, den National Book Critics Circle Award und den L.A. Times Book Award. Frank McCourt verstarb im Juli 2009.