Beschreibung
Der Frankfurter Detektiv Jürgen McBride, Opel-GT-Fahrer und Kunstbanause, wird beauftragt, ein gestohlenes Kunstwerk von Josef Beuys wiederzufinden. Dem Werk, ein mit Kojotenblut gezeichnetes Eichhörnchen, werden magische Kräfte nachgesagt. Außer McBride machen auch andere, finstere Typen Jagd auf das Bild. Bei McBrides unkonventioneller Vorgehensweise kommt es zu jeder Menge Missverständnissen. Klar, dass dabei nicht nur Herzen, sondern auch Nasen gebrochen werden.
Autorenportrait
Leo Heller, 1960 geboren, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er lebt seit 35 Jahren in Frankfurt oder im Rhein-Main-Gebiet und läuft dort mit offenen Augen und Ohren durch die Gegend. Als Mitglied eines Kunstvereins und Teilnehmer an künstlerischen Veranstaltungen kennt der Autor die Kunstszene aus eigener Anschauung. Heller arbeitet als freiberuflicher Grafik-Designer und als Dozent für Corporate Design. 'Schöner Sterben in Bembeltown' ist sein erster Krimi im Gmeiner-Verlag.
Schlagzeile
Kunst trifft Banause