Gitta gans, pardon, ganz verliebt, das ist bei der schon etwas reiferen, aggressiv blondierten Dame geradezu der Normalzustand. Nun, die Liebe mag zwar eine Himmelsmacht sein, Dagobert Duck als gestanden geerdeter Geschäftsmagnat verlässt sich allerdings bekanntlich lieber auf seine eigene Macht, sprich: massive Marktmacht. Und da sind Gefühle meist nur im Weg, wie die so bedauernswerte wie beharrliche Gitta regelmäßig feststellen muss. Nicht dass sie das hindern würde, ihrem Bertelchen weiterhin nachdrücklich Avancen zu machen, bewahre! Er ist nun mal der Richtige, das weiß Gitta sicher, ob er es nun wissen will oder nicht. Romantik ohne Ende, aber mit Backenbart und Gamaschen ist ihr ewiges Ziel. Sei es an Liebesfeiertagen wie dem Valentinstag oder einem x-beliebigen Dienstag. Alle elf Minuten mindestens verliebt sich Gitta neu in ihren Dagobert, und ansonsten gibt es ja auch noch Agenturen. Aber ob im Nervensägen-Modus oder nach einer Dosis frisch geraspelten Süßholzes, das Ergebnis ist meist dasselbe: Bertel bleibt lieber allein und Gitta schmachtet herzschmerzend. Bei so viel Liebeskummer muss man sich ablenken. Ein Urlaub vielleicht, Gitta?
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Der US-amerikanische Filmemacher avancierte in den 1920er Jahren zum bedeutendsten Produzenten von Animationsfilmen. Walt Disney war es, der zu jener Zeit die "Micky Mouse" kreierte, die als Markenzeichen der Disney Company und als erster Comic-Held weltberühmt werden sollte. Ob "Bambi", "Pluto", "Goofy", "Das hässliche Entlein", "Donald Duck" oder "Mary Poppins", der Name Disney bürgt für die Entführung in die zauberhafte Welt der Kindheit.