Beschreibung
Geschlechterstereotypen werden in Unterricht und Erziehung gewollt oder ungewollt transportiert. Von Jungen erwarten wir eher Stärke und Unkonzentriertheit, von Mädchen eher Fleiß und Angepasstheit. Diese Problematik wird in Lehrerinnen- und Lehrerfortbildungen bereits lange thematisiert. Die AutorInnen diskutieren die von Lehrkräften geforderte Genderkompetenz aus verschiedenen Blickwinkeln und bieten Anregungen für die schulische Praxis. Dabei werden auch Aspekte für die Weiterentwicklung einer wissenschaftlich fundierten Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung hinsichtlich eines genderkompetenten Lehrens und Lernens thematisiert.
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Autorenportrait
Dr. Michael Wininger, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien, Mitglied im Vorstand der Kommission Psychoanalytische Pädagogik der DGfE Univ.-Prof. Dr. Wilfried Datler, Leiter Arbeitsbereich Psychoanalytische Pädagogik, Institut für Bildungswissenschaft, Vizedekan, Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft, Universität Wien, Vorsitzender der Kommission Psychoanalytische Pädagogik der DGfE Prof. Dr. phil. Margret Dörr, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Dipl.-Soziologin, Fachbereich Soziale Arbeit, Katholische Hochschule Mainz Univ.-Prof. i.R. Dr. Gerd Schäfer, Gründer und Leiter des Fortbildungsinstituts WeltWerkstatt e.V., Universität Köln
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